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Ole #143 / 10.03.21

Als 2003 eine Freundin, die Bodo über einen seiner Schulfreunde kannte, vom unglaublichen Talent vorschwärmte, laborierte ich gerade an etwas vertrackt empfundenem Verlassenen-Leid. Bodos Lieder wirkten auf mich erfüllend und stabilisierend . Ich gab mich auch mehrfach hoffnungsreich-aussichtsarmen Kategorie-Null-Romanzen hin, entsprechend sprachen mir die Lieder "Was ich gerade denke" und "Warum nicht" voll aus der Seele. Ab und an habe ich sie auch den verkappt Verehrten vorgesungen - die schienen aber nicht im Ansatz zu ahnen, selbst gemeint sein zu können... Wie dem auch sei, die Zeit heilt alle Wunden - Jahre später hab´ selbst ich... Heutzutage fülle ich meinen Familien- , Berufs- und sonstigen Alltag mit anderen meist schönen Dingen und komme seit einigen Jahren nicht mehr dazu, aktiv allem was Bodo darbietet zu folgen oder gar Konzerte zu besuchen. Aber über Newsletter und Website monitore ich schon zumindest gelegentlich das Liedergut - und das macht immer wieder Mut. Endlich ist Herr Wartke auch politisch, und dazu noch gewissenhafter Lebensratgeber. Auch wenn er gewiss immer noch besser wurde in vielfältigen Dimensionen und in der Professionalität der Umsetzung, auch der Produktionen durch Sven und Team, in der Kategorie Witzigkeit fand ich das Maximum mit Achillesverse schon erreicht. Und die war es wohl, die den Durchbruch schaffte die ungeheuren treuen Zuhörerscharen zu bescheren, die vieles danach erst ermöglichten. Außerhalb vieler besuchter Konzerte in Hamburg war mein persönlicher "Bodo und ich"-Moment 2004 (?) auf einer Gartenparty des eingangs erwähnten Schulfreundes in Lübeck - es hat mir "heimlich" viel bedeutet, Bodo mal außerhalb seiner Bühnenrolle zu erleben - aber tatsächlich war es eben gerade nichts Besonderes. Hab mich nicht als Fan geoutet und Bodo war einfach ein lieber (aber schon recht redefreudiger) Gast von vielen, die Party ging bis in den Morgen... Herzlichen Dank für all die Inspiration und Freude Bodo, viel Glück und Erfolg - und gerne irgendwann mal wieder live!

Chantal #142 / 02.03.21

Zwei "Leitmotive" von Bodo berühren mich immer wieder aufs Neue und beschäftigen mich: "Tu, was Du tust aus Liebe, tu es nicht aus Angst" und "Was, wenn doch?!" und natürlich viele viele wundervolle Melodien ("Bei Dir heute Nacht", "Constanze", "Regen", "Happy End" und und und) und Texte und Reime und Konzerte und Theateraufführungen und und und... Meine beiden Töchter (13 und 8) habe ich auch schon erfolgreich "bodofiziert". Wunderschön war neben einem mitreißenden Konzert mit dem Capital Dance Orchestra in Dreieich ein Konzertbesuch mit 3 Generationen: Meinem Vater, meinem Bruder und meinen Töchtern in Gummersbach. Ich wär so gerne wieder live dabei!!!

Tanzx #141 / 21.02.21

Zu unserer Hochzeit (2008) spielte mein damals 14-jährige Schwager "Ja Schatz" als Gästebeitrag. Wir haben uns weggeschmissen vor Lachen. Seit dem sind deine Lieder immer wieder Teil unseres Lebens und gerade in diesen komischen Zeiten sorgen deine Beiträge im Netz und TV immer wieder für gute Laune. Vielen Dank

Tina #140 / 21.02.21

Zufällig im Fernsehen das Liebeslied gehört, gegoogelt und dann Ödipus in Dreieich gesehen, was mich umgeworfen hat! Seither großer Fan und glücklich, schon viele Konzerte live genossen haben zu dürfen.
Bei verschiedensten Gelegenheiten kommen mir passende Verse in den Sinn und bringen mich zum Schmunzeln.
Mittlerweile konnte ich mehrere Freundinnen anstecken mit meiner Begeisterung, so dass wir nun meist in größerer Gruppe zu Auftritten reisen!
Vielen Dank! Macht weiter so!!!

Bianca #139 / 20.02.21

Ich habe Bodo das erste mal in Kombination mit dem Pantomime Elliot und Sammy Tavallis erleben dürfen. Es war in der Ufa Fabrik auf der Freilichtbühne, meine 9 jährige Tochter habe ich mitgenommen. Sie war ganz fasziniert von dem Lied "Ja, Schatz". Da sie ein grandioses Gedächtnis hat, merkte sie sich die Stelle mit dem Ohr und gab dieses einen Tag später im Supermarkt Reichelt zum Besten: Ach was- Papperlapapp- ich schneide beide ab...
Auch meinen Mann sowie seine Töchter infizierte ich mit dieser wundervollen Art zu reimen und der perfekten Musikdarbietung. Wir gingen als Großfamilie (4Kinder und wir beide) ins Werk 9, in eine klitzekleine Kneipe in Ostteil der Stadt, in den Quatsch Comedy Club, zu den Wühlmäusen und genossen natürlich auch auf unserem Sofa als Familienparty den grandiosen Konzertfilm sowie das Regenlied aus dem Kloster Banz.
Unsere Tochter hat sich während der Schulzeit etwas Geld dazuverdient, indem sie mit ihrer Freundin, Geige und Cello loszog und vor Cafés spielte. Wie aufgeregt kam sie eines Abends nach Hause und berichtete für Bodo gespielt zu haben, der mit einer Frau in Kreuzberg dazu tanzte.
Ich bin sehr beglückt seinen Lebensweg stückweise zu begleiten und mich an der leichten, witzigen, charmanten Art wie er Stücke präsentiert zu erfreuen.
 
 
 
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