#14056

Am 15.09.17 schrieb

Stefanie Dehnen

Lieber Bodo, liebes Reimkultur-Team,

noch ein Zusatz zu meinem Eintrag #14047: Das ist ein wunderschönes Video - zum Verlieben wie immer. Und die Single ist ein echtes Klangerlebnis. Je öfter man das Lied hört, desto mehr gehen einen die Aussagen darin an - es hat wirklich eine sehr große Eindringtiefe! Den gleichen Effekt hatte bei mir auch die musikalische Gestaltung: Nachdem der Anfang erstmal schlank - fast zart - angelegt ist, merkt man im Laufe des Liedes, wie einen die Dynamik der Komposition mitreißt, die den Text phantastisch untermalt.

Ich schätze Euch aber nicht nur für den Kunstgenuss, den Bodo uns kontinuierlich beschert, sondern auch dafür, dass Ihr den Worten regelmäßig Taten folgen lasst. Die Spende an Amnesty International und der Aufruf zu der Aktion vor der Bundestagswahl sind erneut großartig.

Genauso stelle ich mir wahrhaftige Künstler vor. Macht bitte unbedingt weiter so!

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Steffi


#14055

Am 14.09.17 schrieb

Katrin

Lieber Bodo,
vielen Dank für dein großartiges Lied "Das Land, in dem ich leben will"!! Ich höre es immer wieder sehr gerne an und kann es inhaltlich nur unterstreichen: in diesem Land will ich auch leben! Auch musikalisch begeistert es mich, es bleibt noch lange im Ohr.
Ich denke, dieses Land wird es in dieser Welt leider niemals geben. Trotzdem finde ich es lohnenswert, diesen beschriebenen "Landes-Charakter" anzustreben, um zumindest ein Stück weit mehr Menschlickeit und Miteinander zu gestalten. Je mehr, desto besser.
Danke für deinen Mut!

Herzliche Grüße
Katrin


#14054

Am 13.09.17 schrieb

Hannah

Lieber Herr Wartke!

Ich denke, jeder Mensch hat im Rahmen seiner Möglichkeiten die Verantwortung, sich für Mitmenschen einzusetzen. Es gibt leider zahlreiche Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und sich dieser Verantwortung entziehen. Als Künstler seine Position zur Unterstützung anderer Menschen zu nutzen, rechne ich Ihnen hoch an. Es ist zudem ein Ohrenschmaus, weil dies auf einem so hohen musikalischen Niveau passiert!

Seit zehn Monaten gebe ich einem Flüchtling aus Nigeria Klavierunterricht. Neben dem Klavierunterricht haben wir auch über viele Themen gesprochen, die sich auf unserem Planeten in falsche Richtungen entwickelt haben. Als ich ihm in der letzten Klavierstunde die beiden Lieder "Das Land, in dem ich leben will" und "Nicht in meinem Namen" vorgespielt habe und ihm auf Englisch den Inhalt näher brachte, meinte er, der Inhalt dieser beiden Lieder bringt das unnötige Leid vieler Menschen auf den Punkt. Allerdings waren wir der Meinung, dass diese beiden Lieder auf Deutsch nicht genug Menschen erreichen. Da Ihr sprachliches Talent ja bereits im "Liebeslied" stark hervorgetreten ist, kam uns die Idee, dass von den beiden genannten politischen Liedern unbedingt eine englische Version um die Welt gehen sollte - möglicherweise als von Amnesty vermarkteter Song.

Ich wünsche Ihnen ein kreatives Schaffen beim Umdichten der beiden Lieder und hoffe, dass Sie sich diese Anregung zu Herzen nehmen.

Herzliche Grüße aus Tirol,
Hannah


#14053

Am 13.09.17 schrieb

Mike Bastian

hallo, ich möchte mich auf diesem Wege für die Möglichkeit bedanken, daß man sich die Liedtexte nochmal durchlesen kann. Ich schreibe diese gern auf A3- Blätter mit Feder und Tintenfass ... Beim Schreiben kann ich die Texte noch einmal bzw. besser verinnerlichen, manchmal kommen auch so neue Denkanstöße. Sehr oft diskutiere ich dann auch mit Bekannten über die Inhalte. Ich denke, damit ist euer Anliegen an das hörende Publikum voll erfüllt, ich wollte bloß mal eine Rückmeldung geben. Bitte weiter so !! Mit freudigen Grüßen; Mike Bastian