#14133

Am 04.02.18 schrieb

Claudia von Niessen

Entschuldigung - es muss natürlich Herr Bickenbach heißen,

Cl.


#14132

Am 04.02.18 schrieb

Claudia von Niessen

Konzert 31. 1. 2018

Lieber Herr Birkenbusch,

ich verstehe Ihre Enttäuschung nicht. Ehrlich... Es ist einfach "nur" kollegial, wenn Bodo einem Kollegen in seiner Show auftreten lässt. Das fand ich völlig in Ordnung.
Wenn Sie Bodo öfter auf Youtube gesehen haben, so konnten Sie ihn dort auch mit Band erleben, also vorher entscheiden, ob Sie ihn mit Band life erleben wollen. Oder eben nicht.
Frauenfeindlichkeit, etc. haben wir hier in Deutschland nicht mehr? Sie gestatten, dass ich Ihnen höflichst widerspreche. Was das mit dem Politbüro zu tun hat...sorry, das erschließt sich mir nicht.

Frdl. Grüße
Claudia


#14131

Am 04.02.18 schrieb

Doris .

Lieber Peter Bickenbach, dieser Text ist nur für Sie, auch, oder gerade weil, Sie die Erörterung sogenannter Gender-Probleme in unserer Zeit bisher nicht vermisst haben.

Zur Toilettensituation während Konzerten – Beispiele BKA Berlin
Eines der immer noch ungelösten „Gender-Problem“ fällt mir bei fast jeden Konzertbesuch auf: Die Schlange vor dem Damenklo. Ich stehe – unglücklicherweise – häufiger in selbiger. Nun könnte man bereits vor Konzertbeginn überlegen, ob man vorher etwas trinken möchte, oder lieber nicht. Vielleicht ließe sich der Gang auf das WC vermeiden. Letztendlich trinke ich aber gerne etwas. Und nun stehe ich da und fange an zu philosophieren. Warum ist das so? Okay, bei Frauen dauert es einfach länger. Im BKA müssen die Herren an Damenklo vorbei. Mir scheint, die müssen genauso oft wie wir Frauen, nur ist der Durchsatz eindeutig höher. Wer plant eigentlich Klos, bzw. macht die Vorschriften, wie viele es sein müssen? Und könnte derjenige (ich wette da stecken mehrheitlich Männer dahinter) nicht mal mehr Damentoiletten anordnen? Ist ja nicht nur bei Altbauten ein Problem. Immerhin stehe ich mittlerweile vor den Klotüren. Drei an der Zahl. Ob die Männer auch drei Klos haben – also zwei Pissoirs und ein Abort? Vielleicht hätte ich mal fragen sollen. Naja, zu spät. Aber ansonsten hätten die Herren mehr Platz bei kürzerer Verweildauer, das wäre dann doch unfair. Man könnte sich jetzt noch Gedanken darüber machen, ob die Herren nicht mit wenig als die Damen auskommen müssten, sollte nicht ein Pissoir und ein Abort reichen? Und würde dann Platz für ein weiteres Damenklo entstehen? Immerhin ist das BKA ein Verzehrtheater mit Tischbedingung – großartig. Was daran nun so toll sein soll? Wenn man zu lange vor dem Damenklo steht, in anderen Konzerthäusern bereits ein bis drei Gongs gehört hat, ist man hier nicht darauf angewiesen, dass ein Mann sich in der Pause um die Getränke kümmert, sondern findet die dann bei sich am Tisch. Ein klarer Pluspunkt für das BKA. Aber mehr Damenklos wären trotzdem echt super ;)

Und während ich dies geschrieben habe, hätte ja auch mal jemand anderes etwas posten können, aber Nein, also wird dieser Post dem Zweck genügen müssen, den Post, auf den ich mich beziehe von der ersten Seite zu verdrängen!

PS: Lieber Bodo, Danke für das Konzert, Du hast uns leider nicht die Gelegenheit geben, Dir persönlich zu sagen, dass es toll ist Dich mal mit Band sehen zu dürfen. Und ich finde linksgrün-versiffte Gutmenschen voll in Ordnung!


#14130

Am 02.02.18 schrieb

Max Mustermann

Ich liebe Niederländisch(Holländisch