#15395

Am 23.03.24 schrieb

funny

Spänachts - heute Abend im BKA in Berlin

Ich freue mich schon riesig auf dieses Special!

Achtung, auf der Website des BKA steht "Einlass um 19 Uhr, bitte erscheinen Sie pünkltich":
Nach telefonischer Rückfrage beim BKA stimmt das nicht, weil vorher eine andere Veranstaltung stattfindet - Einlass ist wohl nicht vor 23 Uhr möglich!
Bis später!


#15394

Am 13.03.24 schrieb

Maria Ekl

Danke für den tollen Abend! Wir haben zwar Barbara und die 20 Zwerge vermisst, wurden aber großzügig entschädigt: Ständig ovations mehr als verdient!


#15393

Am 13.03.24 schrieb

Franz Schuster

Vielen Dank für das wunderbare Konzert im Linzer Posthof.
Und vielen Dank, dass sie dabei auch den Finger in die Wunde legen.
"Nicht in meinem Namen" und "Das Land, in dem ich leben will", das müsste doch dem letzten Verblendeten die Augen öffnen. Aber Kabarett kann das leider nicht und wer meint, mit Kabarett die Welt zu verbessern, irrt. Denn Kabarett konsumieren nur diejenigen, die keiner großartigen Meinungsverbesserung bedürfen, ausgenommen die FDP.


#15392

Am 11.03.24 schrieb

Heide Vorname * Meier-Moser

Eintrag *Guten Tag, Herr Bodo Wartke,
nach langer Überlegung wende ich mich nun ganz persönlich an Sie und will es dabei so kurz als möglich machen.
Der Text in "Der Vogelfänger bin ich ja" verstört mich ungemein und lässt mich irritiert zurück.
Warum diese unnötigen Grausamkeiten (lustig?) besingen und fröhlich beklatschen, wo diese wunderbaren Wesen weltweit ums überleben kämpfen und vielerorts zu tausenden sterben und aussterben? Durch unser Handeln wohlgemerkt.
Daher wünsche ich mir aus ganz persönlicher Betroffenheit ein angemessenen, wertschätzenden, Augen öffnenden Text 2.0 für das Stück "Der Vogelfänger bin ich ja"
Bitte! gönnen Sie sich ein paar Minuten der Amsel mit ihrer wunderschönen Siluette, ihre vielfältigen Lieder zu lausen. Oder entdecken Sie wie faszinierend eine Eule ist - anstatt sie mit der "Keule" zu erschlagen.
So unendlich viel Grausames tun wir den Tieren an, egal in Qualzuchten oder indem wir ihren Lebensraum zerstören, da möchte ich nicht auch noch völlig unnötig und sinnentleert weitere Grausamkeiten gegen diese herrlichen Mit-Lebewesen, in Liedern hören müssen.
Vielleicht nehme ich den Original-Text zu ernst - aber er tut mir fast körperlich weh.
Mein Garten ist inzwischen ein Refugium für Wildtiere geworden, Vögel bekommen Nesthilfen, für sie pflanze ich nützliche Bäume und Büsche, fruchttragende Sträucher, lasse stellenweise Brennessel stehen, kaufe das ganze Jahr Vogelfutter, ectr. ectr. Kämpfe bei Bürgermeister und Konsorten gegen die Zerstörung von Hecken und pflanze Weißdorn, wo sie anderswo zerstört werden.
Ich könnte noch vieles wissenswertes und interesantes schreiben...

Mit freundlichen Grüßen,

ihr Fan Heide Meier-Moser