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Fabian
#32 /
13.01.21
Als mein bester Kumpel und ich während unseres Musikstudiums zusammgezogen sind, war von vornherein klar, dass wir nur von der "WG des Herrn" sprechen würden, in der auf jeden Fall auch ein Klaviersdelikte-Plakat hängen musste. Bald darauf haben wir in einem gemeinsamen Konzert die WG des Herrn dann auch als Schlussnummer gespielt. Und erstaunlich viele vergleichbare Dinge dort erlebt... ;)
Iris
#31 /
13.01.21
Ich mag so Manches sehr, aber das LIEBESLIED (insbesondere auch der Song-Generator dazu) ist mir als Sprachen affine Zuhörerin immer noch am Liebsten.
Franz-jakob Roth
#30 /
13.01.21
Ich erinnere mich damals an den ersten Bodo-Moment (das war so um 2008-2010 rum, wenn ich mich recht erinnere), wir waren bei Freunden und diese schwärmten von dir und zeigten uns deinen Titel "Da muss er durch". Das hat mich und meine Familie so geprägt, dass wir dich bis heute in unserem KabarettRepetoire haben und immer gerne deine Konzerte bzw. Programme bzw. Theaterstücke besuchen! Ich selbst schätze dich bis heute, weil du nicht so überheblich bist wie manch andererer Künstler und dich sachlich korrekt zu aktuellen Themen der Welt positionierst. Ach und eins noch: Lieblingslieder gibt es viele, aber mit Abstand das beste finde ich "Das falsche Pferd", weil es genau das widerspiegelt, worüber ich schon sehr lange nachdenke, nämlich, dass wir aufhören sollten, uns einzuengen und uns bewusst zu werden, was wir wirklich wollen! In dem Sinne: Auf die nächsten 25 Jahre! "Glück auf! aus dem Erzgebirge von Franz-Jakob Roth
Marisa
#29 /
13.01.21
Mein "Bodo und Ich"-Moment ist eindeutig das Konzert "Swingende Notwendigkeit" aus dem Jahr 2013. Das fand am 25. Oktober im Admiralspalast statt. Wir haben an diesem Tag erfahren, dass wir Eltern werden. Daher kann ich mich genau daran erinnern. Ich hatte mich schon sehr auf das Konzert gefreut. Bodo und Swing - perfekt! Wir haben tolle Plätze. Beim ersten Song "Ich trau´ mich nicht" bin ich schon völlig begeistert. Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Bodo singt von der Frau in der U-Bahn, die er sich nicht traut anzusprechen. Bei einer kleinen Pause im Song kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten: "Trau dich Bodo!" rufe ich und bin fast selbst vor mir erschrocken. Huch, habe ich das gerade laut gesagt? Sind das schon die Hormone? Das Publikum lacht. Der Moment ist also doch nicht so peinlich.
Wochen später kaufe ich mir die CD zum Programm "Swingende Notwendigkeit". Aha, "Live aus Berlin" steht auf der CD. Im Song "Ich trau´ mich nicht" ruft jemand "Trau dich, Bodo!". Ha, das bin ich!!!
Danke Bodo, dass du mich mit deinem vielseitigen Talent zum Lachen, Nachdenken und zum Staunen bringst.
Andreas
#28 /
13.01.21
Lieber Bodo,
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann und wo ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Aber ich weiß noch, wie schnell mich deine Musik und deine Lyrik mitrissen und begeisterten. Zu den "Achillesversen" sahen wir uns dann das erste Mal persönlich. Naja, ich war zwar nur einer von vielen aus dem Publikum, aber deine lockere Art, dein Humor und deine Begeisterung sorgen einfach dafür, dass sich jeder inkludiert und angesprochen fühlte. Ich bewundere (seitdem und immer noch) deine pointierte Ausdrucksweise, deinen virtuosen Umgang mit allen Instrumenten und deine lockere, offene Art, mit der du mich immer wieder zum Lachen, Nachdenken und Mitfühlen bringst. Mach weiter so! Ich werde dich auch die kommenden 25 (und mehr) Jahre begleiten und unterstützen.
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