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Sarah #5 / 13.01.21

Ich habe ein Konzert in Bremen besucht mit einer Freundin, die damals noch dort studierte und bei der ich übernachten konnte. Man muss dazu sagen, dass ich dafür ca. 150 km von meinem beschaulichen Wohnort nahe Hankensbüttel angereist bin.

Nach dem Konzert warteten wir mit anderen Fans vor dem Signiertisch, als ich auf einmal meinen Frauenarzt dort entdeckte. Da ich denn lustigen Doc bisher nur in "Weiß" kannte und noch nie in Alltagskleidung gesehen hatte, war ich mir total unsicher, ob er es tatsächlich war. Allerdings hat er mich auch entdeckt, kam zu mir und wir ulkten darüber, dass wir nur knapp 30 km entfernt wohnen und uns dann in Bremen auf einem Konzert treffen!

Bettina #4 / 13.01.21

Nach dem Konzert "Swingende Notwendigkeit" in Frankfurt a.M. stellte ich mich mit einem Plakat zur Signierstunde an. Als ich an der Reihe war, fragte Bodo nach meinem Namen und ich antwortete "Bettina". Da das gleichnamige Lied ja im zweiten Teil des Konzerts (also grade kurze Zeit vorher) gespielt wurde, schaute er mich an, grinste und sagte "Ach ja, so ist das also, du bist also Bettina". Daraufhin entwickelte sich ein kurzes, aber sehr schönes Gespräch über die bekannten Musikstücke im neuen Big Band-Gewand. Ein toller Moment, in dem ich Bodo mal persönlich erleben durfte. Seit 15 Jahren (mindestens) besuche ich seine Konzerte und bin immer noch ein treuer Fan! Bodo, du bist einfach großartig! Mach weiter so!

Andreas #3 / 13.01.21

Bodo Wartke ist vor 13 Jahren in mein Leben getreten. Ein Kumpel fragte damals, ob ich Lust hätte, mir einen Klavierkabarettisten anzuhören und so sah ich im Jahr 2008 zum ersten Mal Bodo Wartke mit dem Programm "Noah war ein Archetyp" im Neuen Theater in Frankfurt Höchst. Es sollten bis dato 10 weitere Auftritte folgen, die ich sah.
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass Bodo mein Leben verändert hat. Durch ihn habe ich wieder die Freude am Klavierspielen gefunden. Ich habe das Theaterstück "König Ödipus" mehrmals alleine aufführen dürfen und dadurch das Selbstvertrauen gewonnen vor großen Menschengruppen zu besprechen / zu performen.
Mit jedem neuen Album steigert Bodo seine musikalische Leistung noch mehr. Als ich "Klaviersdelikte" das erste Mal gehört habe, war ich wie weggeblasen und dachte "Besser wird´s nicht mehr". Dann kam "Was, wenn doch?" und ich wurde eines Besseren belehrt. "Wandelmut" habe ich bisher zwar nur auf CD hören können, aber auch hier hat Bodo sich wieder einmal selbst übertroffen. Insbesondere die gesellschaftskritischen Lieder sind das, was Bodo mittlerweile für mich ausmacht.
Ich freue mich sehr auf alles, was da in Zukunft auf uns wartet. Danke für alles, Bodo.

Iris #2 / 13.01.21

Mein erstes Bodo-Konzert war im kleinen "Neues Theater Höchst", da war alles ganz nah an der Bühne. Später erlebte ich ihn auf großer Bühne in der Jahrhunderthalle und auf einmal war alles groß und trotzdem noch persönlich - weil Bodo immer noch derselbe war. Von all den vielen tollen Liedern mag ich immer noch sehr gerne "Regen", weil das so oft passt. Es gibt auch die Erinnerung, dass meine Tochter mit im Konzert war und trotz großem Altersunterschied sind wir beide Fans. Hoffentlich sehen wir Bodo im nächsten Sommer in Dreieichenhain. Live ist eben das beste Erlebnis - mit Gänsehaut. :)

Lea #1 / 13.01.21

Das erste Lied von Bodo Wartke und auch eigentlich mein liebstes ist das Liebeslied. Mit 11 Jahren zum ersten Mal im Zeltlager am Lagerfeuer gehört und sofort fasziniert davon gewesen. Mittlerweile fast 12 Jahre und auch einige Bodo Wartke Konzerte später ist es immer noch ein Klassiker der bei einem Lagerfeuerabend nicht fehlen darf. Wir werden immer besser, aber niemand kann es so gut wie Bodo.
 
 
 
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