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Sanne
#57 /
18.01.21
Liebe Bodo-Redaktion,
es ist eine kurze, aber - wie ich finde - eine ganz lustige Geschichte.
Mein Mann und ich sind schon sehr lange große Bodofans und haben alle Programme mehrfach gesehen.
Demzufolge waren wir vor ein paar Jahren in Mainz bei einem Auftritt.
Bodo hatte zu der Zeit für seine Verhältnisse relativ lange Haare. (Er witzelt ja öfter mal über seine Frisur.)
Ich habe mir an diesem Abend eine CD signieren lassen.
Am nächsten Abend hatten wir zufällig Karten für ein anderes Bodokonzert in Koblenz und mir fiel auf, dass er wohl beim Friseur war. Da war das tatsächlich noch möglich. ?
Am Ende des Konzertes gingen mein Mann und ich an ihm vorbei und ich meinte nur:: ,,Cooler Haarschnitt!" Das Gesicht von Bodo war wirklich lustig. Fast ein bisschen erschrocken. Er fragte direkt, woher ich wüsste, dass er an diesem Tag beim Friseur war. Er fühlte sich anscheinend ziemlich gestalkt. Zum Glück konnte ich mein Wissen schnell aufklären und ich glaube, er war erleichtert, dass wir einfach nur große Fans sind und dass es sich einfach nur um einen Zufall handelte..... Im Übrigen, auch wenn mir das eigentlich nicht zusteht.... Ich finde die längeren Haare und die größere Brille stehen ihm richtig.gut. Also! Kein Problem, dass die Friseure noch nicht öffnen dürfen.
Wobei mir es für alle sehr leid tut, die gesundheitlich und beruflich mit Corona zu kämpfen haben.
Liebe Grüße!
Elisabeth
#56 /
18.01.21
Bodo hat mir nach seinem Konzert in den Wühlmäusen (Berlin) während der Autogramm-Stunde ein Lied auf meinen Vornamen (Elisabeth) gesungen. Das war echt toll! Das Autogramm hängt 10 Jahre später immer noch am Kühlschrank. Viele musikalische Grüße!
Julia Jaworek
#55 /
17.01.21
Meine Begeisterung für Bodo Wartke begann noch bevor ich überhaupt wusste, wer Bodo Wartke war. Unser Religionslehrer kam in der 6. Klasse mal mit dem Kassettenrekorder ins Klassenzimmer. Für ihn eher ungewöhnlich, in der Regel wurde gelesen. Auf einmal ertönte aus dem Gerät die Geschichte von Kain und Abel, ich war hin und weg.
Leider habe ich damals nicht auf den Autoren des Stücks geachtet, so behielt ich zwar immer Kain und Abel im Kopf, aber wusste sozusagen noch nichts von Bodo. Sieben Jahre später hörte ich dann zum ersten Mal Klaviersdelikte und meinte: Hey, der klingt ja wie der Typ damals im Reli-Unterricht! Nur um dann gesagt zu bekommen, dass es so war.
Das Beste an Bodo Wartke ist ja, dass er mich immer wieder auf´s Neue überrascht und begeistert. Egal, wie oft ich manche Lieder schon gehört habe, man entdeckt doch immer wieder neue Kleinigkeiten, die einen zum Staunen bringen.
Und noch etwas ganz Banales: Das erste Lied, dass ich je auf der Ukulele gelernt habe, war Teenager zu sein. Wenn ich dazu aufgefordert werde, mal etwas vorzuspielen, muss ich nicht lange überlegen, sondern bin schon beim Intro.
Gisa
#54 /
16.01.21
Ich hatte das Vergnügen, Bodo und Sven im letzten Jahr in Dresden persönlich kennenzulernen. Bei der Crowdfunding Aktion zu "Antigone" habe ich ein Meet & Greet "erstanden". Es war ein ausgesprochen schönes Treffen. Vor allem Eure nahbare, lustige und herzliche Art hat diesen gelungenen Nachmittag möglich gemacht. Darüber hinaus war ich zufällig bei der DVD Aufzeichnung in Fürth im Publikum. Gleich in Reihe 1. Ein langer, interessanter und toller Abend. Ich wünsche dem ganzen Team mindestens 25 weitere Bühnenjahre und freue mich auf alles was kommen wird.
Eva-christin
#53 /
16.01.21
Hallo Bodo Wartke,
deine Musik begleitet mich jetzt seit etwa 12 Jahren - mal mehr, mal weniger, und doch irgendwie immer ein Teil in meinem Leben. Vielen Dank dafür! :)
Manchmal ist es mir merkwürdig, dass die Level unseres Kennens so weit auseinanderliegen - du bist regelmäßig in meinem Wohnzimmer - und auch, wenn deine Lieder bestimmt nicht alle autobiographisch sind, lerne ich dich über die Jahre immer besser kennen. Von mir weißt du erst jetzt - und auch nicht wirklich viel?. Das würde mich durchaus auch interessieren, ob dir das auch manchmal komisch vorkommt. Dass du so viel von dir preisgibst, von deinen Zuhörern aber so wenig weißt??
Nun, diese "Mitmach-Aktion" ändert da ja zumindest ein bisschen was dran ;)
Mir fällt es schwer, ein Lied zu prämieren, was für mich dein bestes ist - da gibt es so viele verschiede Kategorien. Daher möchte ich hier nur exemplarisch die persönliche Bedeutung von zwei Liedern entlang meinem eigenen Vornamen herausstellen:
Eva-
Mich hat es seit dem ersten Hören beeindruckt und berührt, dass da jemand die Welt wie aus meinen Augen beschreibt. Zum Beispiel die Kesselwagen: Ich bin als Teeny abends oft mit dem Fahrrad nach Hause gefahren, stand dann regelmäßig vor einem einsamen Bahnübergang und habe darauf gewartet, dass der Güterzug vorbeifährt "eva-eva-eva" - ein Umstand, der wenigen bekannt ist, dass das da drauf steht, mir aber natürlich aufgefallen ist. Und dir auch, das hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Und rückblickend kann ich jetzt auch sagen, ich hab ein Liebeslied - auch, wenn die Jungs damals in meinem Gymnasium, von denen ich mir das gewünscht hätte, mir keins geschrieben haben :) Vielen Dank dafür ;)
-Christine
Dein Lied von Christine berührt mich immer wieder. Auch ich habe meinen Bruder nie selber getroffen - er ist lange vor meiner Geburt gestorben. Ich habe jedoch das große Glück, dass meine Familie ihn mir nahegebracht hat, sodass ich den Eindruck hab, ich habe ihn doch kennen gelernt und er ist ein Teil von mir. Einige der Empfindungen, von denen du singst, kann ich da gut nachempfinden - er ist zwar nicht hier, aber er ist da.
Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächsten 25 Jahre und bin gespannt, welche Projekte du und dein Team noch aus der Kommode zaubert? :)
Herzliche Grüße!
Eva-Christin
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