Pressezitate ...

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... Klaviersdelikte

 

"So niveauvoll, ernst und unterhaltsam wie mit Bodo Wartke ist es selten. Schön, wenn ein Künstler seinen Anspruch mit solcher Souveränität und Leichtigkeit einlöst."

Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse, 16.07.2019

„Es ist nämlich so bei Bodo Wartke, dass man leicht die Zeit vergisst, weil seine Musik zum Träumen anregt. Umso schöner war es, dass der Entertainer stolze vier Zugaben spielte. Das Publikum dankte ihm mit Standing Ovations.“

Bandi Koeck, Volksblatt, 18.12.2017

„Seine Beschreibungen sind [...] so pointiert und wortwitzig, dass es eine Freude ist, Zeuge dieses Einfallsreichtums zu sein.“

Agathe Markiewicz, Schwäbische, 04.04.2014

„Auch ernste Lieder bringt Wartke [...] Genau daran bemisst sich die Größe des Klavierkabarettisten. Ernste und bedrückende Themen werden nicht ausgespart. Sie fügen sich ein in das amüsante Programm mit nekischen Reimen und schwungvoller Klaviermusik.“

Daniela Lottmann, Göttinger Tageblatt, 18.03.2014

„Spät am Abend singt Bodo Wartke dann seine zutiefst berührende Ballade über Christine, die früh verstorbene Schwester. Die Stimmung im Saal ist nun komplett anders. Es ist sehr ruhig geworden und man fragt sich, wie der Abend wohl endet. Wartke ist ein Profi, holt sein Publikum wieder raus aus der Stille, kehrt zurück zu den komischen Seiten des Lebens.“

Cornelia Schoof, Lübecker Nachrichten, 15.02. 2014

„Der Konzertmitschnitt von seinem Programm "Klaviersdelikte" überzeugt auf voller Länge von seinem Können das Publikum mitzureißen, zu berauschen und zum Lachen zu bringen.“

Janine Kallenbach, Melodie & Rhythmus, Jan. + Feb. 2014

„Der Mann kann sein Metier, agiert hochintelligent und spontan, ist erfahren und ein großartiger Musiker obendrein [...] Wartke tritt in die Fußstapfen der großen ehrwürdigen Vertreter des Klavierkabaretts wie Victor Borge oder Georg Kreisler.“

Sabine Kreimendahl, Erlanger Nachrichten, 24.01. 2014

„Der Musiker und Sprachjongleur beherrscht sein Metier aus dem Effeff.“

Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung, 15.10. 2013


„Er gilt doch immer noch als Geheimtipp, der es jedoch […] versteht, mit seiner musikalischen Präsenz zwischen Georg Kreisler und Hans Liberg mühelos auch große Säle zu füllen.“

Wolfgang Heininger, Frankfurter Rundschau 29.09.2013


„Der studierte Musiker findet ein ausgewogenes Timing zwischen Wortspielereien am Klavier und reinen Wortbeiträgen, bietet perlende Töne und purzelnde Reime […]. Musikalisch ist alles dabei, von Klassik bis Rap, von Boogie-Woogie bis Ballade, von Blues bis Funk, von Volks- bis Schlaflied.“

Kirsten Kieninger, Rhein Neckar Zeitung, 23.09.2013


„Er überzeugt durch enorme Bühnenpräsenz und Spielfreude, bringt die Dinge auf den Punkt, ist witzig, geht dabei jedoch nie unter die Gürtellinie.“

Nicola M. Westphal, Südkurier17.09.2013


„Gerade weil Bodo Wartke den kalauernden Klavierkomiker auch abstreifen kann, ist sein Können große, niveauvolle Unterhaltung.“

Sabine Gottfried, Freies Wort, 23.03.2013


„… lauter Probleme, für die er keine Lösung hat, die er aber aus einem prinzipiellen Wohlwollen den Dingen gegenüber nicht moralisierend, sondern leise augenzwinkernd auf den Punkt bringt.“

Oberbayerisches Volksblatt, 28.11.2012


„Wo trifft man heutzutage schon auf hintersinnigen Humor gepaart mit feinfühligem Wortwitz – und dann auch noch in Liedform und virtuos am Flügel dargeboten? […] Bodo Wartke ist wirklich vielseitig begabt und begeistert somit mühelos drei Generationen mit seinem ‚Klavierkabarett in Reimkultur‘.“

Sandra-Isabel Knobloch, Donaukurier, 27.10.2012


„Einen tiefen Blick in seine Seele gewährt er bei der Ballade ‚Christine‘, die den Tod seiner Schwester thematisiert, die im Säuglingsalter starb. Stille erfasst die große Oper, nachdem der letzte Ton verklungen ist; wohl kaum ein anderes Lied verkörpert Bodo Wartkes mutige Emotionalität und gleichzeitige Zerbrechlichkeit wie dieses“.

Antje Stilliger, Kölnische Rundschau, 26.04.2012

Eine ausführliche und informative Rezension über Klaviersdelikte von Anette Dewitz finden Sie hier, unter „So war’s“-Berichte 10.3.2013

 

... König Ödipus

 

„Eine kongeniale Adaption ist Bodo Wartke gelungen [...] Bodo Wartke weiß wie’s geht. Von Slapstick und Gospelparodie (mit Publikumsbeteiligung) über eingeschobene Zitate aus Dramen, Balladen und Filmen („Spiel mir das Lied vom Tod“) auf der Mundharmonika bis zum Slang Jugendlicher zieht er souverän alle Register des Mythos [...] Meisterhaft!“

Leonore Welzin, Heilbronner Stimme, 01.12.2021

"'Genial' hört man immer wieder beim Verlassen des Konzert Theaters und darunter schwingt eine leise Verwunderung mit über das an diesem Abend Erlebte [...] Dass es Wartke gelingt, sein Publikum nicht nur zwei Stunden bei der Stange zu halten, sondern auch die Moral und die Dramatik der Vorlage zu erhalten, ist große Kunst [...] Mit stehenden Ovationen bedankt sich das Publikum für diese kongeniale Nachdichtung der klassischen Tragödie."

Ursula Hoffmann, Allgemeine Zeitung, 031.10.2019

„Aber auch da geht Bodo Wartkes Ideal, 'Bildung im Vorbeigehn' authentisch, dabei in zeitgemäßer Sprache und mit humorvollem Augenzwinkern zu vermitteln, vollkommen auf. Sein 'König Ödipus' reißt das Publikum mit, wahre Jubelstürme beenden den langen Abend.“

Hansgeorg Marzinkowski, Neuß-Grevenbroicher Zeitung, 09.03.2018

„Der Schauspieler und Kabarettist hat mit seiner Ein-Mann-Version des 'Ödipus' ein zeitgemäßes und leicht verständliches Stück auf die Bühne gebracht, das gleichermaßen reich ist an Sprachschönheit, Witz und packender Spannung. In zweieinhalb Stunden Spielzeit - Hut ab vor Wartkes Ausdauer -  schaffte es der Schauspieler, konstant die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen.“

Redaktion, Holsteinischer Courier, 10.10.2016

„Am Ende stehen sie alle von ihren Plätzen auf und klatschen sich fast die Finger wund, begeistert von Bodo Wartkes famosem Auftritt [...] schafft es der Wahl-Berliner [...] sein Publikum in den Bann zu ziehen. Bodo Wartke gelingt das mit spielerischer Leichtigkeit, eben weil er es kann. Weil er ein genialer  Musiker und begnadeter Pianist ist, weil er die komplexe Vorlage auf das Wesentliche reduziert, ohne sie zu verstümmeln, weil er das Komische im Tragischen zum Vorschein bringt und seinem Ödipus dabei dennoch den inhaltlichen Tiefgang erhält [...] Wir verneigen uns hingegen vor einem Künstler, der es schafft, einen der großen Klassiker der Weltliteratur so zeitgemäß und so originell zu interpretieren, dass es eine Lust ist, Wartkes 'Ödipus' zu erleben. Danke dafür! “

Thomas Pütter, Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, 01.02.2016

„'Hochkultur neu schreiben!' – Was zunächst vielleicht etwas hochgegriffen klingt, erweist sich bei Wartke als grandios.“

Annkatrin Babbe, Nordwest-Zeitung, 24.06.2014

„Er erzählt die Story vom Vatermörder [...] so plausibel [...], dass keiner spätere Abfragen durch den Lehrer wirklich fürchten müsste.“

Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten, 26.05.2014

„Der Kabarettist mimt grandios nahezu ein Dutzend Rollen [...] hintersinnig humorig, feinfühlig und zudem trefflichst Klavier spielend.“

Herbert Kullmann, Stadtnachrichten Aalen, 03.04.2014

„Wartke jongliert Basisbausteine der humanistischen Bildung, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan.[...] Dass es ihm bei aller Komik auch noch gelingt, dem Sophoklesschen Text dessen Tiefe in einigen stillen Szenen zu erhalten, soll ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.“

Petra Lauer, Fränkische Landeszeitung, 10.12.2013

„Das ist alles stimmig und enorm pointenklug. Das ist nicht nur Unterhaltung, das ist eine kongeniale Nachdichtung eines antiken Dramas.“

Ottfried Käppeler, Südwest Presse, 04.12.2012

„Dass aus quälenden Klassikerlektionen wunderbare Kulturblüten erwachsen können, hat Bodo Wartke bewiesen. 14 Rollen vom Hirten über Iokaste bis zu Teiresias, meistert er klar abgegrenzt und mimisch überzeugend. So entsteht Hochkomik im Geiste der Aufklärung, wie sie leider selten geworden ist.“

Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung, 04.09.2009

Die Homepage zu  König Ödipus

... Antigone

 

"Und die Moral von der Geschicht'? Die besingen Wartke und Haupt zum Abschluss: Die Freiheit ist nämlich ein kostbares Gut. Und für diese rundum fantastische Vorstellung gibt es anhaltenden Applaus, begeisterte Pfiffe und stehende Ovationen."

Sina Beck, Offenbach Post, 21.10.2019

Massentauglich, scharfsinnig und unterhaltsam [...] Einfachheit und Genialität sind das Rezept. Schwere Kost einfach, aber nicht minder anspruchsvoll servieren [...]

Aline Westphal, Neue Presse Hannover, 22.09.2019

"Mit 'Antigone' ist [...] ein Sequel geglückt, das man nur als sehr, sehr großartig bezeichnen kann. Standing ovations am Schluss: vollkommen angemessen."

Thomas Becker, Süddeutsche Zeitung, 31.05.2019

"Bodo Wartke und Bühnenpartnerin Melanie Haupt gelingt das Kunststück, diesen Stoff zeitgemäß, humoristisch und viel der Schwere abstreifend neu zu interpretieren, ohne ihn abzuwerten."

tm, Herforder Kreisblatt, 07.03.2019

"Das Erstaunliche an dem fast zweieinhalb Stunden langen Abend ist, dass der komplexe Stoff bei allen popkulturellen Zitaten und zeitgenössischen Musikformen, nichts von seiner überzeitlichen Wucht verliert. Ein großes Streitgespräch kann statt als minutenlanger Dialog eben auch als Hip-Hop-Battle mit handgemachten Beats mitreißend erzählt werden [...] Mit minutenlangem Applaus bedankt sich das Publikum."

Ralf Bittner, Neue Westfälische, 07.03.2019


"Die Handlung ist ziemlich kompliziert und für nur zwei Darsteller eigentlich unmöglich darzustellen. Aber es verblüfft von Anfang an, wie klar Haupt und Wartke in Sprache und Spiel dieses gereimte Drama über die Rampe bringen [...] Feiner Humor durchzieht das von Sven Schütze inszenierte Stück, kleine Pointen sorgen für Lachsalven. Der blitzschnelle Wechsel zwischen den Charakteren war eine Meisterleistung der Schauspielkunst [...] Melanie Haupt und Bodo Wartke lassen in dieser behutsamen Neudichtung in ihren Rollen immer wieder auch die Tragik des unglaublichen Geschehens [...] erwachen, dann ist es plötzlich ganz still im Saal. Es gab viel Applaus für beide Akteure und am Ende Ovationen für einen mitreißenden Theaterabend."

Wolfgang Günther, Solinger Tagblatt, 19.02.2019

"Krass! Nein, voll krass. Der Hammer. Der Wahnsinn. Wie soll man's auch anders beschreiben, was da auf der Bühne geboten ist. Sophokles' Tragödie über das Schicksal der Antigone ist ja nun nicht gerade humorverdächtig und kein Werk der Kategorie heitere Unterhaltung. Aber wenn der Kabarettist und Musiker Bodo Wartke, bekannt durch seine Klaviersdelikte, dieses antike Mach(t)werk in die Hand nimmt und den Text ... also, ums abzukürzen: Gewitzter, unterhaltsamer, frischer kann man das Drama um Ödipus' Tochter, die sich in Theben in einem Akt zivilen Ungehorsams dem Bestattungsverbot für ihren Bruder widersetzt und dann eingemauert im Fels mit ihrem Freitod etliche weitere Selbstmorde auslöst, kaum auf die Bühne bringen. Einfach grandios."

Alice Natter, Main-Post, 17.12.2018

"Ein Flügel und ein Thron, dazu eine kleine Treppe, die mal hierhin, mal dahin geschoben wird. Mehr braucht es nicht. Brille auf, Brille ab, ein paar Schritte nach hier, ein paar nach da. Die ständigen Rollenwechsel stören den Fluss überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil [...] Man spürt in diesen Momenten, dass Wartke, von dem Text und Musik stammen, und Haupt, die mit ihrer schauspielerischen Leistung zum Ausgleich in diesem Duo aufschließt, quietschvergnügt in den altgriechischen Ozean springen. Doch unter dem herrlichsten Blau in der Sonne ist jedes Meer tief und düster."

Benjamin Heine, Leipziger Volkszeitung, 14.12.2018

"Kann man sich erhabenen antiken Dramen [...] wirklich humoristisch annähern ohne das deren hehrer Moral darunter Schaden nimmt? Ja, das geht. Das es mehr als gelingen kann, hat [...] Bodo Wartke mit seiner Österreich-Premiere der 'Antigone' als Musikkabarett mit viel Sprachwitz im Linzer Posthof unter Beweis gestellt. [...] Die Hingabe, mit der hier antiker Plot pfiffig und wortwitzgewandt in die Gegenwart geholt wurde, ließ keinen Besucher unberührt. Der Posthof tobte minutenlang."

APA, Tiroler Tageszeitung, 15.11.2018

"Was zunächst nach […] Klamauk klingen könnte, offenbarte sich dem begeisterten Gersthofer Publikum in Wirklichkeit nahezu als die Vollendung von Schauspielkunst und Dramatik.
Denn trotz aller künstlerischer Freiheiten […] ließ die Inszenierung zu keiner Zeit den Respekt vor dem antiken Original missen […] so schaffte es die Stückkonzeption scheinbar mühelos, die Ernsthaftigkeit der sophokleischen Vorlage und Antigones Forderung nach Respekt und Würde eines jeden Einzelnen in ihrer ganzen Tiefe zu transportieren […] wofür Bodo Wartke und Melanie Haupt nach zweieinhalb Stunden mit nicht enden wollendem Applaus bedacht wurden. Wiederholung zwingend nötig!"

Claudius Wiedemann, Augsburger Allgemeine, 15.07.2018

"Es war weder Kabarett noch Musikkomödie, was Melanie Haupt und Bodo Wartke in furiosen zwei Mal 70 Minuten Grundkurs antiker Göttlichkeit [...] im Dresdner Schauspielhaus boten, sondern echt hartes Schauspiel in einer neuen Qualität, bei deren Anblick den raren Profis im ausverkauften Saal sicher das große Knieschlottern kam."

Andreas Herrmann, Dresdner Neueste Nachrichten, 14.06.2018

"Wenn Theatermacher die alten Griechen auf die Bühne zitieren, müssen sie normalerweise keinen Massenansturm fürchten. Doch bei Bodo Wartkes 'Antigone' ist das anders [...] das große Haus längst ausverkauft. Viele junge Zuschauer feiern nach zweieinhalb Stunden eine klassische bildungsbürgerliche Lektion über den Fluch der Labdakiden mit Szenenapplaus und Standing Ovations. [...] Bodo Wartke und Melanie Haupt [...] jazzen als Bluesbruder und -schwester die Tragödie des alten Sophokles hoch zur göttlichen Komödie des Untergangs."

Stefan Benz, Wiesbadener Kurier, 04.06.2018

"Haupt und Wartke wechselten auf sehr organische Weise [...] die Rollen und setzten [...] sensible wie spannungsreiche Momente, die als seelenreich bezeichnet werden können. Die Themen 'ziviler Ungehorsam' und 'Menschenwürde' bekommen einen im Kontext der Geschichte zu betrachtenden wie auch auf die heutige Zeit übertragbaren Fokus, den Haupt und Wartke mit ihrem wandlungsreichen und tiefgängigen Spiel auf vielfältige Weise beleuchteten. Ihnen gelang der Spagat, ein komplexes Drama der Weltliteratur mit feinsinnigem Humor und Livemusik zu würzen. Wieder bedankte sich das Publikum mit Standing Ovations bei den beiden großartigen Künstlern."

Meike Blunk, Lingener Tagespost, 22.04.2018

"2009 hatte Wartke 'König Ödipus' als freches Ein-Personen-Drama im Schmidt uraufgeführt. Dort sorgte nun auch die Premiere von 'Antigone' für Lacher, Szenenbeifall und Standing Ovations. So sehr treffen Wartke, der die Textfassung mit Dramaturgin Carmen Kalisch und Regisseur Sven Schütze erstellt hat, und seine kongeniale Partnerin Melanie Haupt den Nerv des Publikums aus drei Generationen".

Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt, 11.04.2018

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