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"Wartke erweist sich durchgängig als Virtuose mit Witz. Als charmanter Plauderer, der zwischen Poesie und Politik seine Berufung darin findet, lustvoll mit Sprache zu jonglieren. Wenn das Kleinkunst ist, dann ganz große".
be, Hannover Neue Presse, 05.09.2022
"Ob ein Konzert ein Erfolg wird, merkt man oft schon beim Auftrittsapplaus. Bei Wartkes Abend unter dem Titel 'Wandelmut' [...] musste man sich keine Sorgen machen [...] Der erste Beifallstsunami der 800 Gäste im Zelt war nicht das Maximum: Am Ende tobte das Zelt".
Johannes Mundry, Hessische Allgemeine, 25.06.2022
"Der Mann ist ein Phänomen: Er bringt uns zum Lachen, auch wenn uns gerade gar nicht danach zumute ist. Doch es ist kein Weglachen der Realität auch keine bittere Ironie: Bodo Wartkes Humor ist ein Tür- und Herzensöffner, er verschafft seinen Botschaften mehr Gehör, als pastoraler Ernst oder flammender Zorn es vermöchten [...] Ermutigend auch Wartkes poetische Bewältigung der tagtäglichen Zerreißprobe zwischen Hoffnung und Resignation: Zweifel und Zuversicht lässt er im Dialog um unsere Gunst buhlen - überzeugender und intelligenter als jeder Crashkurs 'positives Denken'".
Dieter Ungelenk, Neue Presse Coburg, 05.03.2022
"Er berührt und rüttelt auf, insbesondere, weil er die aktuellen, brennenden Themen in der Politik oder Klimakrise nicht auslässt. Mit Wandelmut vollzieht er den dauerhaften Dialog zwischen Zuversicht und Zweifel lyrisch nach [...] Trocken, humorvoll und in Reimen bringt Bodo Wartke in unterhaltsamem Gewand aktuelle und unbequeme Botschaften unter. Sie werden gehört. Das Publikum reißt es von den Sitzen und frenetischer Applaus unterstreicht seine Aussagen".
Judith Uebing, Kölnische Rundschau, 07.09.2021
"Das sechste Programm hat wieder die hinreißende Mixtur aus BoogieWoogie-Kapriole, sagenhafter Wortakrobatik, bissigem Politprotest und anrührend privater Vater-sein-dagegen-sehr Problembewältigung".
Christian Strehk, Kieler Nachrichten, 24.08.2021
"Bodo Wartke [...] nahm auch diesmal wieder sein Publikum gefangen [...] Seine politisch-menschlichen Themen sind aktuell, nur bisher selten so perfekt auf den Punkt gebracht".
Sylvia Meisner-Zimmermann, Eckernförder Zeitung, 21.08.2021
„Seine kurzen bis kürzesten Schüttelreime zu Sisyphos, den Beatles oder dem nächtlichen Fahren auf der Autobahn ('gelegentlich Gegenlicht') waren ein echtes Highlight“.
Jens Wehn, Badische Neueste Nachrichten, 05.10.2020
„Wandel gibt es viel in dieser Zeit, Mut braucht es um mit allen Wirrnissen umzugehen. Wie Zweifel Gift in die Seele träufelt, wie Zuversicht dagegenhält, beschreibt er in einem seiner besten Lieder des Abends. Wartke ist ein Meister des verspielten Reims und der Wortwitze“.
Hans-Martin Koch, Landeszeitung, 28.08.2020
„Ein gereifter Bodo Wartke rüttelt auf - 'Es wird Zeit!', berührte und unterhielt sein Publikum auf der Böhmerwiese auf höchstem Niveau und mit unglaublicher Virtuosität am Flügel, humorvollem Tiefgang, trotziger Zuversicht und 'Wandelmut, der auf Liebe beruht'“.
Helmut Ölschlegel, Fränkischer Tag, 27.08.2020
„Über zwei Stunden lang erfreute Bodo Wartke das Lübecker Publikum, das dankte mit Standing Ovations“.
Majka Gehrke, Lübecker Nachrichten, 28.02.2020
„Auch, das Wartke in seinen Chansons immer wieder eindeutig Haltung beweist, sich scharf und bissig gegen Klimawandelleugner, Rassisten, Fundamentalisten und Menschenfeinde jeder Art wendet, beweist er an diesem Abend oft. Er versteht es eben auf der ganzen Klaviatur des Musikkabaretts zu spielen“.
Beate Jänicke zur Voraufführung, Kieler Nachrichten, 21.01.2020
"Stehende Ovationen für Bodo Wartke und Band [...] Zusammen mit der SchönenGutenA-Band bot er den rund 1000 Zuschauern im ausverkauften Festzelt ein brillantes Jonglieren mit der deutschen Sprache; war inhaltlich tiefgründig, humoristisch und musikalisch souverän".
Julian Brückmann, Hessische Allgemeine , 08.06.2024
"Gehüllt werden die bemerkenswerten Texte zusätzlich zum Klavier in Bass (René Bosem), Gitarre (Franky Fuzz), Drums (Robert Memmler) und mehrstimmigen Gesang [...] [das] ist umwerfend, wenn die vier a capella Taminos Bildnisarie singen oder die Hymne an Judith in Stadionrock-Art abfeuern. Feinsinnig und voller Energie - bei Bodo Wartke passt beides ganz wunderbar zusammen".
Raimund Meisenberger, Passau Neue Presse, , 13.07.2023
" ... bei einer der drei Zugaben hält es die Zuschauer kaum noch auf den Stühlen: Wartke und Band werden mit 'Meine neue Freundin' zu Rock 'n' Rollern, vom Klavier aus hämmert Bodo Wartke 'great balls of fire' in den Raum, Beine und Füße beginnen, bedrohlich zu zucken".
Magdeburger Volksstimme, 22.11.2011
„Stattdessen gelingt Wartke in der vollendeten Balance zwischem lässigem Musikkabarett, pointierten Zwischenmoderationen, exzessiven Showeinlagen mit seiner kongenialen Bühnenpartnerin Melanie Haupt und tiefgehendem Liedermachertum ein ebenso leichtfüßiges wie schwergewichtiges Gesamtkunstwerk, das unterhält und berührt, fasziniert und bewegt“.
Dorothea Walchshäusl, Passauer Neue Presse, 17.07.2017
„Er pflegt die schöne alte Tradition des Klavierkabarettisten nach Vorbild eines Georg Kreislers […] .Neben den heiteren Tönen erlebte das Publikum auch etliche melancholische Momente. Wer sich darauf einlassen konnte, erlebte nicht nur einen versierten Klavierkabarettisten, sondern darüber hinaus einen einfühlsamen Chansonnier, der sich diesem anspruchsvollen Metier im wahrsten Wortsinne absolut gewachsen zeigte“.
WJ, Emder Zeitung, 10.03.2017
„Das zu Recht begeisterte Publikum verabschiedet Wartke mit donnerndem Applaus, Jubel und Standing Ovations“.
Martin Gah, Augsburger Allgemeine - Günzburger Zeitung, 24.10.2016
„Da sitzen Dreadlocks neben grauen Köpfen, Schulkinder mit ihren Eltern neben jungen Freundes-Cliquen. Die viel zitierte Familienunterhaltung, Wartke bekommt sie spielend und spielerisch hin. Denn, das ist eine der Qualitäten auch im neuen Bühnenprogramm“.
Beate Jänicke, Kieler Nachrichten, 10.10.2016
„Halte an deinen Träumen fest, könnte man nach dem lautstarken Jubel, dem Fußgetrampel und dem rhythmischen Beifall bilanzieren, mit denen [...] [die] Besucher [...] Bodo Wartke in Vellmar feierten“.
Steve Kuberzczyk-Stein, Hessische/Nidersächsische Allgemeine, 18.07.2016
„Ein Abend aus dem Leben, für das Leben, und ein Bekenntnis für die großen Gefühle, die, wie alles auf der Welt, oft etwas zu plakativ, zu schlicht und auch zu vergänglich sind. Bodo Wartke bringt die Irrationalitäten und Irritationen des Lebens musikalisch, gefühlvoll und auch in der angemessenen Ironie humorvoll auf die Bühne“.
Andreas Dehne, Südwest Presse, 12.11.2015
„Sein begleitendes Klavierspiel ist genauso virtuos wie vielseitig: Blues mit Mundharmonika und einhändigem Klavierspiel vorgetragen. Tango, Swing und Charleston fliegen aus seinen Händen auf die Tasten und erzeugen Stimmung im Einklang mit den Versen, die er von sich gibt. So wirkt das Ganze intelligent und großartig vorgetragen und präzise 'aus Liebe getan - nicht aus Angst' ... “.
Ulrich Hammer, Altmark Zeitung, 02.11.2015
„Und bei Wartke lohnt es sich fast immer, mehrmals hinzuhören - er ist nicht nur ein hervorragender Klavier-, sondern auch ein feiner Wortspieler. Dazu noch ein großer Live-Entertainer: Erst holt er Jung und Alt mit seinen heiter-ironischen Texten im Alltag ab, am Ende seiner Show reißt er sie mit, wie beim neuen Programm im ausverkauften Schmidts Tivoli zu erleben. [...] Spielend leicht weicht der Wahlberliner die Grenzen zwischen U- und E-Musik auf. Genau das bleibt das Spannende bei Wartke, der im zweiten Teil seine ganze Bandbreite ausspielt“.
Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt, 16.09.2015
„Gemeinsam mit dem erstklassigen Capital Dance Orchestra und seinen Backgroundsängerinnen bietet Bodo Wartke eine knapp dreistündige humorvolle und einfühlsame Abendunterhaltung. [...] Seine Fans gehen schließlich mit einem rundum guten Gefühl nach Hause. Und dafür, dass Bodo Wartke sich selbst als Kleinkünstler sieht, ist 'Swingende Notwendigkeit' ganz schön großes Kino “.
Daniel Möck & Malten Rose, heulermagazin.de, 15.04.2016
„Bunt gemischtes, entspannt aufmerksames Publikum zog der 'Gentleman-Entertainer' am Donnerstag in die Arena (1200 Leute waren da), und nie passte die Selbstbeschreibung besser und ist dabei keineswegs Rolle, sondern Wartkes offensichtliche Natur und Leidenschaft [...] Wartke ist vor allem ein großartiger Entertainer mit stets kulturvoller Geste [...] nach gut zwei Stunden Programm werden die Zugaben unter Standing Ovations gegeben“.
Karsten Kriesel, Leipziger Volkszeitung, 11.03.2016
„Dieses große Format hat geradezu auf Bodo Wartke gewartet [...] sie [die sprachspielerischen Liebeslieder] entfalten das Potenzial für einen Entertainer vom alten Schlag. Und den gibt Wartke wie wohl kein Deutscher vor ihm: Dass er Singen, Klavierspielen und Dichten kann, wusste man vorher. Jetzt tanzt er auch noch im weißen Dreiteiler Charleston, Boogie und Salsa, er steppt und scattet, wickelt den Saal um alle verfügbaren Finger und weiß selbst noch mit einem Bluesharp-Solo zu überzeugen. Eigentlich ist all das total altmodisch, aber Wartke und das Orchester machen es so gut, dass man begreift, dass manches früher eben wirklich besser war“.
Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung, 18.10.2015
„Kaum zu glauben, was er da zwischen die Fugen des Swing an Silben streut. Dass das so gut funktioniert, liegt an dem Einverständnis zwischen allen dreien [Wartke, Canisius, Orchester]. Gerade in der zweiten Hälfte, wenn es [...] notwendig swingt. Kollegen wie Roger Cicero, für den er auch schon mal textete, läuft Wartke dabei locker den Rang ab. Gerade deswegen, weil er die Swing-Chose zwar liebt, aber bewusst unernst nimmt, mit passgenau choreografiertem Charleston und Step-Dance durchbricht“.
Jörg Meyer, Kieler Nachrichten, 09.08.2015
„Es ist eine große Vielseitigkeit von Musik, Tanzeinlagen und Wortwitz in den Liedtexten: Mal lässt Bodo Wartke an Fred Astaire denken, dann wieder an Peter Fox, dann wieder an Max Raabe. Er zeigt aber auch enorme Entertainer-Qualitäten: Die oft selbstironischen Wortgeplänkel mit Orchester-Leiter David Canisius amüsieren nicht nur, sondern führen auch den Musik-Laien gekonnt durch das Programm. Vor allem aber zieht er das Publikum mit seiner sympathischen Art und der permanenten direkten Ansprache in seinen Bann“.
Sonja Puhl, NDR.de, 9.8.2015
„Dabei schaffte Bodo den Spagat, typisch Wartke zu bleiben und trotzdem den Fans etwas Neues zu bieten, die jeden Song auswendig kennen. Ohne klavierbedingte Bewegungseinschränkung wirkte Bodo Wartke förmlich entfesselt, zeigte Tänzerqualität und Rocksänger-taugliche Springkünste, wirkte als bewusst charismatischer Sänger und Conférencier wie in seinem Element, dichtete gekonnt aus dem Stehgreif, faszinierte und hatte die Fäden in der Hand. [...] er taucht im tosenden Jubel unter.“
Stephanie Knauer, Augsburger Allgemeine, 27.02.2015
„Ein echter Perfektionist auf allen Gebieten, der einfach nichts dem Zufall überlässt. Ergebnis: Bereits vor der Pause ist die Halle dermaßen aus dem Häuschen, dass der Gentleman-Entertainer frohlockt: 'Da können wir ja eigentlich jetzt schon aufhören.' [...] Nach dem abschließenden, auf Dancehall getrimmten 'Bettina'-Bolero steht die Halle auf wie ein Mann, ruft unisono nach Zugaben und trampelt vor Wonne. Nach drei Extras [...] endet ein Gute-Laune-Abend der Extraklasse.“
Bettina Boyens, Giessener Allgemeine, 25.02.2015
„Beglückend. So wirkte das zweieinhalbstündige Konzert auf beiden Seiten - auf die Akteure, den grandiosen Bodo Wartke und das ihm ebenbürtige The Capital Dance Orchestra mit dem Geiger David Canisius als Dirigenten und musikalischen Leiter, sowie auf das Publikum [...] 1300 Zuschauer in der Zwickauer Stadthalle genossen am Freitag jede Minute dieses herrlich geistreich-humorvollen und musikalisch brillanten Gemeinschaftswerks [...] 'Das letzte Stück' wird von ihm als erste Zugabe leichtfüßig gesteppt, nachdem der ganze Saal sich erhob, um für den Abend stehend zu applaudieren.“
Ludmilla Thiele, Freie Presse, 23.02.2015
„Er tanzt und singt im weißen Dreiteiler mit Hut, vor allem aber komponiert und textet er selbst – und da liegt der Kern des ganzen Abends. Seine Lieder tragen den Swing bereits in sich, seine Texte sind aus sich heraus witzig und gekonnt, und Arrangeur Jonas Schoen-Philbert hat das klangsinnig aufs große Format übertragen – und das Orchester spielt hervorragend und hellwach. Da genügt ein Luftholen nach langer Pause als Zeichen für den Einsatz, und ein Stück wie „Konstanze“ ist schlichtweg brillant in seinem Anspielungs- und Zitatenreichtum – textlich wie musikalisch.“
Ralf Döring, Neue Osnabrücker Zeitung, 10.11.2014
„In dem mitreißenden Capital Dance Orchestra – musikalisch herausragend und zudem stets ulkbereit – hat der grundsympathische Musiker und Entertainer erstklassige Ergänzung gefunden. Dafür gab es wie auch für diverse Soli Applaus, bis die Hände schmerzten.“
Liliane Jolitz, Lübecker Nachrichten, 13.11.2014
„Eigentlich vergleicht man Künstler nicht mit anderen Künstlern - aber man kann sie mit deren Hilfe gut beschreiben. Wer also den Stil von Harald Juhnke, die Nonchalance von Roger Cicero und vorallem den ausgefeilten Wortwitz von Heinz Erhardt mag, erlebt mit Bodo Wartke alle drei Künstler in einem.“
Ingo Glase, Thüringer Allgemeine , 31.10.2014
„Ein großartiger Auftakt für die Burgfestspiele Dreieichenhain: Bodo Wartke & The Capital Dance Orchestra sorgten mit ihrem Programm 'Swingende Notwendigkeit' gleich am ersten Abend der Festspielsaison für nicht enden wollenden Applaus und Kultur unter freiem Himmel vom Allerfeinsten.“
Nicole Jost, Frankfurter Neue Presse, 03.07.2014
„Mit dem Programm ‚Swingende Notwendigkeit‘ empfiehlt sich der lausbubenhaftcharmante Bodo Wartke für die große Samstagsabend-Unterhaltung in der ARD. Das Fehlen volksmusikalischer Stile wurde von niemandem im Saal vermisst.“
Gilles Chevalier, liveundlustig.wordpress.com, 23.10.2013
Einen ausführlichen Bericht von Anette Dewitz zum Konzert vom 8.11.2014 (Bochum) finden Sie hier und eine Rezension von Franziska Dreke zum Konzert vom 22.10.2013 (Berlin) finden Sie hier.
Die Seite zu Swingende Notwendigkeit
"So niveauvoll, ernst und unterhaltsam wie mit Bodo Wartke ist es selten. Schön, wenn ein Künstler seinen Anspruch mit solcher Souveränität und Leichtigkeit einlöst."
Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse, 16.07.2019
„Es ist nämlich so bei Bodo Wartke, dass man leicht die Zeit vergisst, weil seine Musik zum Träumen anregt. Umso schöner war es, dass der Entertainer stolze vier Zugaben spielte. Das Publikum dankte ihm mit Standing Ovations.“
Bandi Koeck, Volksblatt, 18.12.2017
„Seine Beschreibungen sind [...] so pointiert und wortwitzig, dass es eine Freude ist, Zeuge dieses Einfallsreichtums zu sein.“
Agathe Markiewicz, Schwäbische, 04.04.2014
„Auch ernste Lieder bringt Wartke [...] Genau daran bemisst sich die Größe des Klavierkabarettisten. Ernste und bedrückende Themen werden nicht ausgespart. Sie fügen sich ein in das amüsante Programm mit nekischen Reimen und schwungvoller Klaviermusik.“
Daniela Lottmann, Göttinger Tageblatt, 18.03.2014
„Spät am Abend singt Bodo Wartke dann seine zutiefst berührende Ballade über Christine, die früh verstorbene Schwester. Die Stimmung im Saal ist nun komplett anders. Es ist sehr ruhig geworden und man fragt sich, wie der Abend wohl endet. Wartke ist ein Profi, holt sein Publikum wieder raus aus der Stille, kehrt zurück zu den komischen Seiten des Lebens.“
Cornelia Schoof, Lübecker Nachrichten, 15.02. 2014
„Der Konzertmitschnitt von seinem Programm "Klaviersdelikte" überzeugt auf voller Länge von seinem Können das Publikum mitzureißen, zu berauschen und zum Lachen zu bringen.“
Janine Kallenbach, Melodie & Rhythmus, Jan. + Feb. 2014
„Der Mann kann sein Metier, agiert hochintelligent und spontan, ist erfahren und ein großartiger Musiker obendrein [...] Wartke tritt in die Fußstapfen der großen ehrwürdigen Vertreter des Klavierkabaretts wie Victor Borge oder Georg Kreisler.“
Sabine Kreimendahl, Erlanger Nachrichten, 24.01. 2014
„Der Musiker und Sprachjongleur beherrscht sein Metier aus dem Effeff.“
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung, 15.10. 2013
„Er gilt doch immer noch als Geheimtipp, der es jedoch […] versteht, mit seiner musikalischen Präsenz zwischen Georg Kreisler und Hans Liberg mühelos auch große Säle zu füllen.“
Wolfgang Heininger, Frankfurter Rundschau 29.09.2013
„Der studierte Musiker findet ein ausgewogenes Timing zwischen Wortspielereien am Klavier und reinen Wortbeiträgen, bietet perlende Töne und purzelnde Reime […]. Musikalisch ist alles dabei, von Klassik bis Rap, von Boogie-Woogie bis Ballade, von Blues bis Funk, von Volks- bis Schlaflied.“
Kirsten Kieninger, Rhein Neckar Zeitung, 23.09.2013
„Er überzeugt durch enorme Bühnenpräsenz und Spielfreude, bringt die Dinge auf den Punkt, ist witzig, geht dabei jedoch nie unter die Gürtellinie.“
Nicola M. Westphal, Südkurier17.09.2013
„Gerade weil Bodo Wartke den kalauernden Klavierkomiker auch abstreifen kann, ist sein Können große, niveauvolle Unterhaltung.“
Sabine Gottfried, Freies Wort, 23.03.2013
„… lauter Probleme, für die er keine Lösung hat, die er aber aus einem prinzipiellen Wohlwollen den Dingen gegenüber nicht moralisierend, sondern leise augenzwinkernd auf den Punkt bringt.“
Oberbayerisches Volksblatt, 28.11.2012
„Wo trifft man heutzutage schon auf hintersinnigen Humor gepaart mit feinfühligem Wortwitz – und dann auch noch in Liedform und virtuos am Flügel dargeboten? […] Bodo Wartke ist wirklich vielseitig begabt und begeistert somit mühelos drei Generationen mit seinem ‚Klavierkabarett in Reimkultur‘.“
Sandra-Isabel Knobloch, Donaukurier, 27.10.2012
„Einen tiefen Blick in seine Seele gewährt er bei der Ballade ‚Christine‘, die den Tod seiner Schwester thematisiert, die im Säuglingsalter starb. Stille erfasst die große Oper, nachdem der letzte Ton verklungen ist; wohl kaum ein anderes Lied verkörpert Bodo Wartkes mutige Emotionalität und gleichzeitige Zerbrechlichkeit wie dieses“.
Antje Stilliger, Kölnische Rundschau, 26.04.2012
Eine ausführliche und informative Rezension über Klaviersdelikte von Anette Dewitz finden Sie hier, unter „So war’s“-Berichte 10.3.2013
„Eine kongeniale Adaption ist Bodo Wartke gelungen [...] Bodo Wartke weiß wie’s geht. Von Slapstick und Gospelparodie (mit Publikumsbeteiligung) über eingeschobene Zitate aus Dramen, Balladen und Filmen („Spiel mir das Lied vom Tod“) auf der Mundharmonika bis zum Slang Jugendlicher zieht er souverän alle Register des Mythos [...] Meisterhaft!“
Leonore Welzin, Heilbronner Stimme, 01.12.2021
"'Genial' hört man immer wieder beim Verlassen des Konzert Theaters und darunter schwingt eine leise Verwunderung mit über das an diesem Abend Erlebte [...] Dass es Wartke gelingt, sein Publikum nicht nur zwei Stunden bei der Stange zu halten, sondern auch die Moral und die Dramatik der Vorlage zu erhalten, ist große Kunst [...] Mit stehenden Ovationen bedankt sich das Publikum für diese kongeniale Nachdichtung der klassischen Tragödie."
Ursula Hoffmann, Allgemeine Zeitung, 031.10.2019
„Aber auch da geht Bodo Wartkes Ideal, 'Bildung im Vorbeigehn' authentisch, dabei in zeitgemäßer Sprache und mit humorvollem Augenzwinkern zu vermitteln, vollkommen auf. Sein 'König Ödipus' reißt das Publikum mit, wahre Jubelstürme beenden den langen Abend.“
Hansgeorg Marzinkowski, Neuß-Grevenbroicher Zeitung, 09.03.2018
„Der Schauspieler und Kabarettist hat mit seiner Ein-Mann-Version des 'Ödipus' ein zeitgemäßes und leicht verständliches Stück auf die Bühne gebracht, das gleichermaßen reich ist an Sprachschönheit, Witz und packender Spannung. In zweieinhalb Stunden Spielzeit - Hut ab vor Wartkes Ausdauer - schaffte es der Schauspieler, konstant die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen.“
Redaktion, Holsteinischer Courier, 10.10.2016
„Am Ende stehen sie alle von ihren Plätzen auf und klatschen sich fast die Finger wund, begeistert von Bodo Wartkes famosem Auftritt [...] schafft es der Wahl-Berliner [...] sein Publikum in den Bann zu ziehen. Bodo Wartke gelingt das mit spielerischer Leichtigkeit, eben weil er es kann. Weil er ein genialer Musiker und begnadeter Pianist ist, weil er die komplexe Vorlage auf das Wesentliche reduziert, ohne sie zu verstümmeln, weil er das Komische im Tragischen zum Vorschein bringt und seinem Ödipus dabei dennoch den inhaltlichen Tiefgang erhält [...] Wir verneigen uns hingegen vor einem Künstler, der es schafft, einen der großen Klassiker der Weltliteratur so zeitgemäß und so originell zu interpretieren, dass es eine Lust ist, Wartkes 'Ödipus' zu erleben. Danke dafür! “
Thomas Pütter, Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, 01.02.2016
„'Hochkultur neu schreiben!' – Was zunächst vielleicht etwas hochgegriffen klingt, erweist sich bei Wartke als grandios.“
Annkatrin Babbe, Nordwest-Zeitung, 24.06.2014
„Er erzählt die Story vom Vatermörder [...] so plausibel [...], dass keiner spätere Abfragen durch den Lehrer wirklich fürchten müsste.“
Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten, 26.05.2014
„Der Kabarettist mimt grandios nahezu ein Dutzend Rollen [...] hintersinnig humorig, feinfühlig und zudem trefflichst Klavier spielend.“
Herbert Kullmann, Stadtnachrichten Aalen, 03.04.2014
„Wartke jongliert Basisbausteine der humanistischen Bildung, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan.[...] Dass es ihm bei aller Komik auch noch gelingt, dem Sophoklesschen Text dessen Tiefe in einigen stillen Szenen zu erhalten, soll ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.“
Petra Lauer, Fränkische Landeszeitung, 10.12.2013
„Das ist alles stimmig und enorm pointenklug. Das ist nicht nur Unterhaltung, das ist eine kongeniale Nachdichtung eines antiken Dramas.“
Ottfried Käppeler, Südwest Presse, 04.12.2012
„Dass aus quälenden Klassikerlektionen wunderbare Kulturblüten erwachsen können, hat Bodo Wartke bewiesen. 14 Rollen vom Hirten über Iokaste bis zu Teiresias, meistert er klar abgegrenzt und mimisch überzeugend. So entsteht Hochkomik im Geiste der Aufklärung, wie sie leider selten geworden ist.“
Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung, 04.09.2009
Die Homepage zu König Ödipus
"Und die Moral von der Geschicht'? Die besingen Wartke und Haupt zum Abschluss: Die Freiheit ist nämlich ein kostbares Gut. Und für diese rundum fantastische Vorstellung gibt es anhaltenden Applaus, begeisterte Pfiffe und stehende Ovationen."
Sina Beck, Offenbach Post, 21.10.2019
Massentauglich, scharfsinnig und unterhaltsam [...] Einfachheit und Genialität sind das Rezept. Schwere Kost einfach, aber nicht minder anspruchsvoll servieren [...]
Aline Westphal, Neue Presse Hannover, 22.09.2019
"Mit 'Antigone' ist [...] ein Sequel geglückt, das man nur als sehr, sehr großartig bezeichnen kann. Standing ovations am Schluss: vollkommen angemessen."
Thomas Becker, Süddeutsche Zeitung, 31.05.2019
"Bodo Wartke und Bühnenpartnerin Melanie Haupt gelingt das Kunststück, diesen Stoff zeitgemäß, humoristisch und viel der Schwere abstreifend neu zu interpretieren, ohne ihn abzuwerten."
tm, Herforder Kreisblatt, 07.03.2019
"Das Erstaunliche an dem fast zweieinhalb Stunden langen Abend ist, dass der komplexe Stoff bei allen popkulturellen Zitaten und zeitgenössischen Musikformen, nichts von seiner überzeitlichen Wucht verliert. Ein großes Streitgespräch kann statt als minutenlanger Dialog eben auch als Hip-Hop-Battle mit handgemachten Beats mitreißend erzählt werden [...] Mit minutenlangem Applaus bedankt sich das Publikum."
Ralf Bittner, Neue Westfälische, 07.03.2019
"Die Handlung ist ziemlich kompliziert und für nur zwei Darsteller eigentlich unmöglich darzustellen. Aber es verblüfft von Anfang an, wie klar Haupt und Wartke in Sprache und Spiel dieses gereimte Drama über die Rampe bringen [...] Feiner Humor durchzieht das von Sven Schütze inszenierte Stück, kleine Pointen sorgen für Lachsalven. Der blitzschnelle Wechsel zwischen den Charakteren war eine Meisterleistung der Schauspielkunst [...] Melanie Haupt und Bodo Wartke lassen in dieser behutsamen Neudichtung in ihren Rollen immer wieder auch die Tragik des unglaublichen Geschehens [...] erwachen, dann ist es plötzlich ganz still im Saal. Es gab viel Applaus für beide Akteure und am Ende Ovationen für einen mitreißenden Theaterabend."
Wolfgang Günther, Solinger Tagblatt, 19.02.2019
"Krass! Nein, voll krass. Der Hammer. Der Wahnsinn. Wie soll man's auch anders beschreiben, was da auf der Bühne geboten ist. Sophokles' Tragödie über das Schicksal der Antigone ist ja nun nicht gerade humorverdächtig und kein Werk der Kategorie heitere Unterhaltung. Aber wenn der Kabarettist und Musiker Bodo Wartke, bekannt durch seine Klaviersdelikte, dieses antike Mach(t)werk in die Hand nimmt und den Text ... also, ums abzukürzen: Gewitzter, unterhaltsamer, frischer kann man das Drama um Ödipus' Tochter, die sich in Theben in einem Akt zivilen Ungehorsams dem Bestattungsverbot für ihren Bruder widersetzt und dann eingemauert im Fels mit ihrem Freitod etliche weitere Selbstmorde auslöst, kaum auf die Bühne bringen. Einfach grandios."
Alice Natter, Main-Post, 17.12.2018
"Ein Flügel und ein Thron, dazu eine kleine Treppe, die mal hierhin, mal dahin geschoben wird. Mehr braucht es nicht. Brille auf, Brille ab, ein paar Schritte nach hier, ein paar nach da. Die ständigen Rollenwechsel stören den Fluss überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil [...] Man spürt in diesen Momenten, dass Wartke, von dem Text und Musik stammen, und Haupt, die mit ihrer schauspielerischen Leistung zum Ausgleich in diesem Duo aufschließt, quietschvergnügt in den altgriechischen Ozean springen. Doch unter dem herrlichsten Blau in der Sonne ist jedes Meer tief und düster."
Benjamin Heine, Leipziger Volkszeitung, 14.12.2018
"Kann man sich erhabenen antiken Dramen [...] wirklich humoristisch annähern ohne das deren hehrer Moral darunter Schaden nimmt? Ja, das geht. Das es mehr als gelingen kann, hat [...] Bodo Wartke mit seiner Österreich-Premiere der 'Antigone' als Musikkabarett mit viel Sprachwitz im Linzer Posthof unter Beweis gestellt. [...] Die Hingabe, mit der hier antiker Plot pfiffig und wortwitzgewandt in die Gegenwart geholt wurde, ließ keinen Besucher unberührt. Der Posthof tobte minutenlang."
APA, Tiroler Tageszeitung, 15.11.2018
"Was zunächst nach […] Klamauk klingen könnte, offenbarte sich dem begeisterten Gersthofer Publikum in Wirklichkeit nahezu als die Vollendung von Schauspielkunst und Dramatik.
Denn trotz aller künstlerischer Freiheiten […] ließ die Inszenierung zu keiner Zeit den Respekt vor dem antiken Original missen […] so schaffte es die Stückkonzeption scheinbar mühelos, die Ernsthaftigkeit der sophokleischen Vorlage und Antigones Forderung nach Respekt und Würde eines jeden Einzelnen in ihrer ganzen Tiefe zu transportieren […] wofür Bodo Wartke und Melanie Haupt nach zweieinhalb Stunden mit nicht enden wollendem Applaus bedacht wurden. Wiederholung zwingend nötig!"
Claudius Wiedemann, Augsburger Allgemeine, 15.07.2018
"Es war weder Kabarett noch Musikkomödie, was Melanie Haupt und Bodo Wartke in furiosen zwei Mal 70 Minuten Grundkurs antiker Göttlichkeit [...] im Dresdner Schauspielhaus boten, sondern echt hartes Schauspiel in einer neuen Qualität, bei deren Anblick den raren Profis im ausverkauften Saal sicher das große Knieschlottern kam."
Andreas Herrmann, Dresdner Neueste Nachrichten, 14.06.2018
"Wenn Theatermacher die alten Griechen auf die Bühne zitieren, müssen sie normalerweise keinen Massenansturm fürchten. Doch bei Bodo Wartkes 'Antigone' ist das anders [...] das große Haus längst ausverkauft. Viele junge Zuschauer feiern nach zweieinhalb Stunden eine klassische bildungsbürgerliche Lektion über den Fluch der Labdakiden mit Szenenapplaus und Standing Ovations. [...] Bodo Wartke und Melanie Haupt [...] jazzen als Bluesbruder und -schwester die Tragödie des alten Sophokles hoch zur göttlichen Komödie des Untergangs."
Stefan Benz, Wiesbadener Kurier, 04.06.2018
"Haupt und Wartke wechselten auf sehr organische Weise [...] die Rollen und setzten [...] sensible wie spannungsreiche Momente, die als seelenreich bezeichnet werden können. Die Themen 'ziviler Ungehorsam' und 'Menschenwürde' bekommen einen im Kontext der Geschichte zu betrachtenden wie auch auf die heutige Zeit übertragbaren Fokus, den Haupt und Wartke mit ihrem wandlungsreichen und tiefgängigen Spiel auf vielfältige Weise beleuchteten. Ihnen gelang der Spagat, ein komplexes Drama der Weltliteratur mit feinsinnigem Humor und Livemusik zu würzen. Wieder bedankte sich das Publikum mit Standing Ovations bei den beiden großartigen Künstlern."
Meike Blunk, Lingener Tagespost, 22.04.2018
"2009 hatte Wartke 'König Ödipus' als freches Ein-Personen-Drama im Schmidt uraufgeführt. Dort sorgte nun auch die Premiere von 'Antigone' für Lacher, Szenenbeifall und Standing Ovations. So sehr treffen Wartke, der die Textfassung mit Dramaturgin Carmen Kalisch und Regisseur Sven Schütze erstellt hat, und seine kongeniale Partnerin Melanie Haupt den Nerv des Publikums aus drei Generationen".
Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt, 11.04.2018
Die Homepage zu Antigone.