Fundstücke

Mittwoch, 26.04.2023

Fundstücke #19 - der vorläufige Abschluss unserer Reihe

„Dies ist der Mitschnitt meines allerersten abendfüllenden Konzertes, in meiner ehemaligen Schule, dem Leibniz-Gymnasium in Bad Schwartau, vom 16. November 1996. Erstmals sang ich alle Lieder, die ich bis dahin geschrieben hatte, geballt am Stück. Manches davon zum ersten (und auch letzten) Mal. Ein ganz bestimmtes Lied  - 'Quand même je t’aime' - singe ich bis heute.

Ich bitte darum, diesen Mitschnitt mit gnädigen Augen und Ohren zu rezipieren. Ich war jung. Und nerdig. Vieles von dem, was ich damals tat, würde ich heute anders oder gar nicht mehr machen. Dennoch, hätte ich es damals nicht getan, würde ich heute überhaupt nicht das tun, was ich tue. Dieses Konzert war somit der Grundstein meiner Karriere“.

Bodo singt: "Applaus", "Tango infernale", "Salat", "Der einsame Cowboy", "Kartenspiel", "Quand même, je t'aime", "Der Abi-Song", "Abwaschwasserblues". Gibts auch als Download-Album in Bodos Shop.

Mittwoch, 19.04.2023

Fundstücke #18

Donnerstag, 23.03.2023

Fundstücke #17

Meine erste CD

"Die Aufnahmen zu meiner ersten selbst produzierten CD fanden 1998 in der SchlapplacHHalde statt, einem kleinem heute leider nicht mehr existierenden Kabaretttheater in Hamburg-Eimsbüttel. Wir erstellten eine Videoaufnahme für den Offenen Kanal in Hamburg, daraus stammen diese Ausschnitte. Ihr seht und hört das Gedicht 'En Ritter', die Lieder 'Ich trau' mich nicht!' und 'Kommerz' und ein weiteres Gedicht 'Die Geschichte der Mediante'. Die Urfassung meines Programms Ich denke, also  sing' ich, also eben diese Aufnahme aus der SchlapplacHHalde, gibts in meinem Shop als Download-Album".

Hi Jack

"Dieses frühe, sehr makabere Stück über eine Flugzeugentführung habe ich nach 9/11 aus dem Programm genommen und seitdem nie wieder gespielt. Es war mir auf einmal zu erschreckend real, um darüber Witze zu machen. Zwar hat es auch vor 9/11 Flugzeugentführungen gegeben, aber seitdem denkt man doch immer zuerst an diese eine - mit den Bildern im Kopf, die damals um die Welt gingen. Diese wollte ich durch das Lied bei meinen Zuhörer:innen nicht wachrufen, das fand ich pietätlos. Netterweise wurde mir von Reinhard Mey nachträglich die Verwendung seines „Über den Wolken“-Zitates gestattet, auch wenn es nie zu einer Veröffentlichung kam".

Loveparade Version 1

"Die Urfassung meines Liedes über die Loveparade in Berlin. Den aufmerksam Zuhörenden wird nicht entgehen: die Melodie erinnert stark an 'Taubenvergiften im Park' von Georg Kreisler. Ich wollte das als Reminiszens verstanden wissen. Beide Lieder spielen ja in einem ähnlichen Setting einer jäh durchbrochenen Parkidylle. Leider war Herr Kreisler mit der Verwendung seiner - wirklich berückend schönen - Melodie nicht einverstanden, gab mir aber am Fuße seines Briefes ein paar handschriftlich skizzierte Tipps in Notenform, wie ich das Thema des Liedes problemlos umkomponieren könne. Das hat mich immens beeindruckt. Ein paar Jahre später bei einem Konzert von mir in Salzburg war Georg Kreisler zugegen, so dass ich ihm die neue, umkomponierte Fassung meines Liedes vorstellen konnte. Er war sehr zufrieden!

Als Georg Kreisler im November 2011 starb, schrieb ich auf meiner damaligen Homepage:

Ihr habt es sicherlich in den Nachrichten gehört oder in der Zeitung gelesen. Mein großes Vorbild Georg Kreisler ist in der vergangenen Woche im Alter von 89 Jahren gestorben. Mein ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau Barbara Peters.
Mich hat es sehr betrübt, dass dieser scharfsinnige und humorvolle Mensch nun gestorben ist, denn ich hatte vor einigen Jahren die große Ehre und Freude, ein kleines Privatkonzert für ihn geben zu dürfen. Wie aufgeregt ich an dem Tag war! Daran musste ich in den vergangenen Tagen immer wieder denken, und ich bin dankbar, dass ich Georg Kreisler kennengelernt habe. Er hat in einem Interview sinngemäß gesagt, dass das Ziel im Alter oder im Ruhestand sei, dass man Dinge tue, die Freude machen. Ich finde das ist ein gutes Ziel, ich fange jetzt schon mal damit an!"

Donnerstag, 02.03.2023

Fundstück #16

"Viele meiner Lieder entwickeln sich weiter im Laufe ihrer Aufführungsgeschichte. So wie mein Lied 'Gaffer'. Dies ist die Urfassung, geschrieben und komponiert auf einem Liedermacher-Seminar auf Burg Waldeck. Die Aufnahme zeigt, wie ich das Lied ebendort uraufführe, am 17. Mai 1997.

1998 präsentierte ich das Lied beim Preisträgerkonzert der 'St. Ingberter Pfanne' erneut. Zudem trug ich auch 'Der blaue Engel' bei der TV-Aufzeichnung der 'St. Ingberter Pfanne' vor, übrigens einem der ersten Kleinkunstpreise, die ich damals gewann - in diesem Fall sogar Jury- und Publikumspreis.

Die beiden Audio-Fundstücke bringen Euch Lieder zu Gehör, die Ihr von mir eigentlich gar nicht hört. 'Wie's mir geht' - Dieses Lied sollte ursprünglich ins Was, wenn doch?-Programm, war uns dann aber das eine Liebeskummerlied zu viel. Der Abend wäre womöglich zu depressiv geworden. Als Einzeldosis jedoch ist dieses Lied konsumierbar.Es gab sogar noch mehr solcher Stücke, die verbleiben aber sinnvollerweise im Archiv und werden das Licht des Tages nicht mehr erblicken.

Idee und Musik zum Lied 'Cool' stammen von meinem Freund und Kollegen William Wahl. Ich habe in seinem Auftrag lediglich den Text etwas gepimpt, damit er sich besser reimt. Die A-Cappella-Band basta, zu der William gehört, sang das Lied übrigens gerade im Rahmen ihrer Abschiedstournee. Die Tour ist vorbei, aber vielleicht ergattert Ihr noch Tickets für die X-mas Specials".

Montag, 20.02.2023

Fundstück #15

"1996 gewann ich bei Schüler machen Lieder und wurde daraufhin zum Treffen Junge Musikszene nach Berlin eingeladen. Diese Videoaufnahme meines Liedes 'Applaus' stammt aus dem Preisträger:innenkonzert, welches im Quasimodo stattfand.
Als ich im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 mein Lied 'Das Land, in dem ich leben will' veröffentlichte, erregte das auch das Interesse der Internet-Zeitung Spiegel Daily. Dort sprach ich dann in der Folge 21 im Podcast Mein Vorleben, eben, über mein Vorleben. Die anderen beiden Audios sind etwas älter, als der Podcastbeitrag. Zum einen hört Ihr das Eröffnungsstück 'Guten Abend und herzlich willkommen!' aus meinem Programm Noah war ein Archetyp, in der seltenen extended version, zum anderen könnt Ihr einem Jingle in der Achillesverse-Edition lauschen. Dieser Jingle erklang beim Aufrufen meiner Homepage zu der Zeit, als ich mit Achillesverse unterwegs war".

Montag, 06.02.2023

Fundstück #14

"Mein zweiter vollständiger Konzertabend fand 1997 im Museum in Bad Schwartau statt. Auch dort probierte ich wieder einige neue Stücke aus, die später Einzug in mein erstes offizielles Klavierkabarettprogramm Ich denke, also sing' ich fanden. Im Video seht Ihr 'Die Wahrheit', meine Ödipus-Urfassung und 'Die Weste'. Auch das Lied 'Kartenspiel' gehört zu den ersten Liedern, die ich schrieb - im zweiten Video seht Ihr eine Aufnahme aus dem Jahre 1998 von der „Offenen Bühne“ der Berliner Scheinbar, wo ich bis heute auftrete, wenn ich neue Songs ausprobiere.
Aus meinem Audioarchiv habe ich ein paar Urfassungen zusammengestellt. Ihr hört die Urfassung meines Liedes 'Der Clown' - heute Bestandteil von Was, wenn doch? - aufgezeichnet beim SAGO-Treffen 2002. Sven und ich fanden es späterhin jedoch besser, den Clown nicht als „arm“ und „klein“ zu titulieren sondern ihm eher bewundernd gegenüberzustehen.
Beim Abschlußkonzert des PopKurses in Hamburg 1998 oder 1999 präsentierte ich die Urfassung von 'Das letzte Stück' mit der PopKurs-Band und mit der Tarzan-Strophe, die ich später gestrichen habe. Das Stück hatte ich während des Kurses geschrieben und trug es damals noch mit deutlich mehr adoleszentem Überschwang vor als heutzutage.
Die Urfassung von 'Ja,Schatz!' entstand auch beim PopKurs. Diese Aufnahme stammt ebenfalls vom Abschlußkonzert. Ein tolles Band-Arrangement meines Klassikers mit großartigen Musiker:innen, die ich damals dort kennengelernt hatte. Unglaublich, wie schnell ich das Lied damals gesungen habe - Wo später das Geigensolo von Sonja Firker in meiner 2009er Neuaufnahme zu hören ist, ist es hier eine Klarinette!"

Montag, 11.07.2022

Fundstück #13

Auf meinem Album "Abschied im Park" findet Ihr diese Live-Version von "Dein Duft" mit Christian Gerber am Bandonéon. Und weil es 2012 ein so schöner Sommerabend im Hamburger Stadtpark war, möchte ich Euch diesen - bisher unveröffentlichen - Videomitschnitt nicht vorenthalten. Viel Freude wünscht Euch, Euer Bodo.

Montag, 11.07.2022

Fundstück #12

"Leudde, beinahe wäre ich Töpfer geworden statt Klavierkabarettist. Ton und Töne, liegt ja nahe, quasi. Kam aber anders, seht selbst!"

Dienstag, 17.08.2021

Fundstück #10

Das folgende Stück ist aus dem Roughmix der CD-Aufnahme von Noah war ein Archetyp in Alma Hoppes Lustspielhaus, 2006.

„Die lange Fassung meines Eröffnungsstückes "Guten Abend" aus Noah war ein Archetyp. Mit einem musikalischen Fremdzitat, für das ich leider nicht die Genehmigung erhalten habe, es auf CD zu veröffentlichen“.

Dienstag, 17.08.2021

Fundstück #9

Bereits in Bodos erstem Programm Ich denke, also sing‘ ich spielte er erste Szenen aus König Ödipus. Diese beiden Promofotos von Jens Berger sind in den frühen 2000er Jahren entstanden und stammen aus dem TIP-Bildarchiv.

Schon damals sagte Bodo in seiner Anmoderation zur König Ödipus-Szene: „Wenn der Schirm nach vorne zeigt, sodass Ihr meinen Namen lesen könnt, bin ich der Sprecher.“, Schirm nach hinten plus Wayfarer-Ray-Ban-Brille bedeutete ebenfalls von Anfang an, dass der Seher Teiresias spricht.

Dienstag, 17.08.2021

Fundstück #8

Tja, dieses kurze Facebook-Video haben wir niemals veröffentlicht und der Grund dafür war der große Erfolg von Bodos Lied "Hambacher Wald" im September 2018.
Wir warteten gespannt darauf, wann der Zähler bei Facebook die 100.000-Likes-Marke überschreitet, denn das wollten wir gerne feiern. Als dann durch die Veröffentlichung des Videos zu "Hambacher Wald" – beim SWR Fernsehen und auf unseren Kanälen – die Likes rasant nach oben gingen, hatten wir den Eindruck, dass es vielleicht missverstanden werden könnte, in dem Sinne, dass wir die Likes nach oben drücken durch eine gezielte Videoveröffentlichung. Letztlich war dann die Botschaft von Bodos neuem Lied wichtiger und wir haben das 100.000-Likes-Video in der Schublade gelassen.

Mittwoch, 30.08.2023

Ganz dem Gedanken nachhaltiger Ressourcennutzung verbunden, haben wir uns entschlossen, dieses Video zu recyclen und es für die Nachricht, dass Bodo bei YouTube die 100.000 Abonennt*innen-Marke erreicht hat, zu verwenden.

Dienstag, 17.08.2021

Fundstück #7

Dieses Fundstück ist ein weiteres Video aus dem 2013er Kulturprogramm des Swingtanz-Sommercamps im schwedischen Herräng. Bodo sang dort einige seiner Lieder auf Englisch. Siehe auch unser Fundstück #2. In dieser Fassung seines Liedes "Grässlich vergesslich" hört Ihr Tara Ratnayake und Maria Schilling als Backgroundsängerinnen.

Dienstag, 17.08.2021

Fundstück #6

Diese drei Audio-Fundstücke stehen ganz im Zeichen von Swingende Notwendigkeit.

„Meine deutsche Übersetzung des Swing-Klassikers „T’aint what you do“, auf den traditionell der Shim-Sham getanzt wird. „'s kommt nicht drauf an“ war als Teil des Swingende Notwendigkeit-Programms und der CD mit dem Capital Dance Orchestra geplant, hat dort dann aber leider keinen Platz mehr gefunden, weil das Programm eh schon so lang ist. Dieser Audio-Track stammt von der CD Aufnahme, die wir im Oktober 2013 eingespielt haben.

Die Aufnahme von "Das Schweigen der Spammer" aus dem UdK-Konzert hat es aus Zeitgründen leider auch nicht mehr ins Swingende Notwendigkeit-Programm geschafft. Aber wer weiß? Vielleicht kommt es ja ins nächste Orchester-Programm.

Die Aufnahme von "Frühlingsgefühle", im Duett mit meiner Bühnenpartnerin Melanie, stammt auch aus dem UdK-Konzert".

Mittwoch, 23.06.2021

Fundstück #5

Dies ist die Anzeige aus der Schülerzeitung Die Eule (Nr. 56, 1996) die auf Bodos erstes abendfüllendes Konzert an seiner Schule hinweist. Prominent seht Ihr den Hinweis "NDR Aufnahme", denn Bodo hatte bei dem Wettbewerb zum NDR2-Comedy-Preis gewonnen und so entstand seine erste CD Bodo live - Das allererste Konzert. Im Shop findet Ihr die Aufnahme als Download-Album.

Etliche der Lieder von diesem Album hat Bodo nur sehr kurze Zeit gespielt, weil er schon bald neues Repertoire schrieb. Schon zur Premiere von Ich denke, also sing' ich knapp anderthalb Jahre später waren viele Stücke nicht mehr im Programm. Bodo live - das allererste Konzert ist die einzige verbleibende Aufnahme dieser frühen Werke.

Die erste Ausgabe erschien im Dezember 1996 in einer Auflage von nur 500 Stück und war innerhalb von 2 Jahren ausverkauft. Anlässlich des 10-jährigen Bühnenjubiläums 2006 erschien eine streng limitierte Neuauflage von 1996 Stück, die auf Tonträger ebenfalls kurze Zeit später vergriffen war.

Bodo zur Neuauflage, 2006: "Diese CD ist ein Mitschnitt meines allerersten Konzertes. Ich gab es am 16. November 1996 in meiner ehemaligen Schule, dem Leibniz-Gymnasium in Bad Schwartau. Zum ersten Mal führte ich damals sämtliche von mir bis dahin komponierten Werke auf einmal auf, viele davon sogar ur. Dass davon eine CD mitgeschnitten werden sollte, hatte ich zuvor als Sonderpreis beim Finale des NDR2-Comedy-Preises gewonnen. Meine erste eigene CD! Die Leute vom NDR waren der Meinung, dass mir mit dieser CD sicher mehr geholfen sei als mit einem Geldpreis. Sie sollten Recht behalten. Von den 500 gepressten Exemplaren verschickte ich einen Großteil an sämtliche Plattenfirmen und Theater der Republik. Eine der ersten Bühnen, die mich daraufhin für einen Auftritt engagierten, war die „Bar jeder Vernunft“ in Berlin. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen und es ist sehr viel passiert. Ich habe viele Preise gewonnen, noch mehr Lieder geschrieben und einige hundert Konzerte gegeben. Das alles wäre ohne mein allererstes Konzert am 16. November 1996 womöglich nie geschehen. Ich glaube, man kann sagen: hier wurde damals der Grundstein für meine Karriere gelegt. Schön, dass es hiervon eine Aufnahme gibt!"

Mittwoch, 23.06.2021

Fundstück #4

Dies ist eines der ersten Interviews, das mit Bodo in der Presse geführt wurde, ebenfalls aus der Schülerzeitung Die Eule (Nr. 57, 1997).

Mittwoch, 23.06.2021

Fundstück #3

In der alten Fassung des Liebesliedgenerators hatten wir ein paar Eastereggs (die Hidden Tracks) versteckt. Mit der Abschaltung und späteren Neugestaltung mit den Liebesboten gingen diese Tracks "verloren". Nun wiedergefunden: ein lustiger baseldütscher Versprecher und die Liebeslied-Strophe in Shyriiwook (dt. oft vereinfacht als Wookie bezeichnet). Shyriiwook wird neben Thykarann und Xaczik auf Kashyyyk, dem Heimatplaneten der Wookiees gesprochen. Diese auf Brüll- und Grunzlauten basierende Sprache wurde den Erdlingen erst in den 1970er Jahren bekannt. Berühmtester Sprecher ist Chewbacca, der Co-Pilot, Navigator und Mechaniker des Millennium Falken und Freund von Han Solo.

Mittwoch, 23.06.2021

Fundstück #2

Bodo ist begeisterter Swing-Tänzer - seht selbst im Trailer zur DVD Swingende Notwendigkeit -  und so fuhr er viele Jahre in eines der weltweit größten Swingtanz-Sommercamps im schwedischen Herräng. 2013 gab es vor Ort ein Kulturprogramm, an dem sich auch Bodo beteiligte und dort die englische Fassung seines Liedes "Meine neue Freundin" zum Besten gab. Viel Vergnügen!

Mittwoch, 23.06.2021

Fundstück #1

"Herr Wartke, was ist denn zuerst da, wenn Sie ein neues Lied schreiben? Der Text oder die Musik?", das werde ich oft in Interviews gefragt - in diesem Fall war mal zuerst das Plattencover da, für mein zukünftiges Album Es kommt nicht auf die Größe an mit der Hit-Single "Sexmaschinen tanken Super". Mein Tourtechniker Flo hat dieses fantastische Cover nach der Fotosession angefertigt. Ein Veröffentlichungsdatum steht leider noch nicht fest. Long live Tschörpel!

Mittwoch, 13.01.2021

Was es mit diesem Fundstück auf sich hat, erfahrt Ihr Mitte Juli 2022. Im Archiv ist es seit 2007 unter "teuer, Bodo Kunst" abgelegt ;)